Von Brendan Eich in zwei Wochen hingerotzt, ist JavaScript heute aktueller denn je. Doch warum überhaupt?
Wir werfen einen Blick zurück auf die Anfänge: Formularvalidierung, Layers, Browsererkennung mit einer Halbwertszeit von ein paar Monaten, und Laufschriften in der Browser-Statuszeile. Und die Sprache JavaScript an sich ist auch sehr merkwürdig: 1*"a" ist nicht dasselbe wie "a"*1, und ist das überhaupt sinnvoll?
Der Blick auf schaurige JavaScript-Eigenheiten und auf gruseligen Code der letzten zwanzig Jahre erlaubt es uns, Programmieransätze von damals und heute zu vergleichen. Das erklärt, wieso manche Dinge in JavaScript so sind, wie sie sind, und warum es auch in 20 Jahren noch JavaScript geben könnte.
ist Berater für Web-Technologien und Web-Sicherheit. Er sprich regelmäßig auf Konferenzen im In- und Ausland, seine Bücher wurden in zehn Sprachen übersetzt. Er ist Teilhaber der Digitalagentur Arrabiata Solutions GmbH (www.arrabiata.de).