Der Trend in der Softwareentwicklung geht weg von Monolithen hin zu Anwendungen, die aus mehreren unabhängigen Einheiten bestehen. Jede dieser Einheiten ist für sich betrachtet leichter zu testen und zu deployen. Allerdings wird hierfür das notwendige Maß an Isolation, Redundanz, und loser Kopplung zunehmend wichtiger, da der Ausfall eines einzelnen Teils nicht die Stabilität des Gesamtsystems gefährden darf.
Die Session zeigt gängige Pattern und vermittelt etablierte Vorgehensweisen, wie man diesen neuen Herausforderungen begegnen kann.
Skills
Softwareentwickler und Architekten
Lernziele
Überblick über die Design Patterns, um stabile, widerstandsfähige, elastische und lose gekoppelte Systeme zu bauen
Referent
Thorsten Maier@ThorstenMaier
arbeitet bei der OIO – Orientation in Objects GmbH – in Mannheim. Er erschließt kontinuierlich bessere Wege, Software zu entwickeln, indem er selbst als leidenschaftlicher Java-Softwareentwickler unterwegs ist und anderen als Berater, Trainer, Autor und Speaker dabei hilft. Trotz seiner Begeisterung für Neues sind ihm Menschen stets wichtiger als Technologien.