Wissen, Austausch und Inspiration für Entwickler
Nürnberg, 4.-6. September 2018

Konferenz

Der leichteste Weg zu einer effizienteren Softwareentwicklung ist ein aktueller und wachsender Wissensschatz. Deshalb bietet der Herbstcampus ein umfassendes Konferenzprogramm für Softwareentwickler und -architekten sowie Team- und Projektleiter aus den nahezu allen Bereichen der Softwareentwicklung an.

Durch Vorträge und Tutorien können sich Teilnehmer einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen verschaffen und praxisrelevantes Detailwissen aufnehmen. Darüber hinaus gewährt der Herbstcampus viel Raum, um Erfahrungen mit Gleichgesinnten austauschen und hilfreiche Kontakte zu knüpfen.

Themen

Der Herbstcampus beschäftigt sich mit Themen rund um die professionelle Softwareentwicklung. Im Vordergrund stehen dabei die Methoden, Techniken und Werkzeuge, die eine effiziente Entwicklung ermöglichen. Technologieschwerpunkte sind dabei .NET und Java, aber auch JavaScript spielt mittlerweile eine wesentliche Rolle.

Das Spektrum der angesprochenen Themen ist weit: von der Anforderungsermittlung über Programmierparadigmen und Architekturen sowie Test und Qualität bis hin zu Nebenläufigkeit, Persistenz, Performanz und Sicherheit. Zum Teil werden diesen Aspekten eigene Vortragsreihen gewidmet.

Tutorien

Am Dienstag, dem ersten Konferenztag, finden ganztägige Tutorien statt. Hier können sich die Teilnehmer einen besonders ausführlichen Überblick über ein Thema verschaffen. In einigen Tutorien besteht die Möglichkeit, aktiv am eigenen Laptop das Erlernte anhand kleiner Beispiele nachzuvollziehen.

Vorträge

In vorzugsweise deutschsprachigen Beiträgen von 70 Minuten Länge werden am Mittwoch und Donnerstag Technologien erklärt, Techniken und Werkzeuge vorgestellt und nicht zuletzt Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht. Keynotes und Podiumsdiskussionen bieten repräsentative Meinungen über den Stand der Technik.

Das Abendprogramm am Mittwoch (mit Cocktails und Bier) bietet ergänzend Platz für Gruppen mit speziellem Interesse. In diesem Rahmen dürfen besonders die Entwickler von Frameworks und Programmiersprachen – hier auch aus dem englischsprachigen Raum – zu Wort kommen.