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Nürnberg, 4.-6. September 2018

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Clean Architecture: Eine praktische Herangehensweise

Wartbarer, testbarer und vor allem nachvollziehbarer Code. Welcher Entwickler wünscht sich das nicht? Themen wie Microservices und DDD helfen uns zwar dabei, unsere Services auf höherer Ebene zu schneiden, jedoch wird die Architektur innerhalb des Services oft vernachlässigt. Mit Clean Architecture existiert bereits ein Vorgehen, um Services klarer zu strukturieren, weniger Kopplung zu erzeugen und den Code insgesamt testbar zu halten.

Der Übergang von der Theorie in die Praxis ist dabei jedoch oft schwieriger als gedacht. An einem realen Beispiel wird gezeigt, wie sich Clean Architecture in einem Spring-Boot-REST-Service realisieren lässt und wo Clean Architecture by the book nicht mehr unbedingt zielführend ist.

Vorkenntnisse
* Kenntnisse über den typischen Aufbau eines Backend-Service.
* Grundkenntnisse in der Java-Entwicklung sowie Grundwissen über Spring bzw. Spring Boot.

Lernziele
* Was versteht man unter dem Begriff Clean Architecture?
* Unterschied zwischen dem Fluss von Daten in einer Anwendung und den Dependency-Regeln
* Vor- und Nachteile durch die Anwendung von Clean Architecture
* Praktische Erfahrung aus der Umsetzung in einem Spring-Boot-REST-Service

Referent

Dirk Kröhan Dirk Kröhan

arbeitet als Cloud Backbone Developer bei der cosee GmbH in Darmstadt. Sein Schwerpunkt liegt in der Entwicklung und dem Betrieb von skalierbaren und verteilten Backend-Architekturen auf Basis von Java und Spring. Er beschäftigt sich außerdem mit den Themen Clean Architecture, Microservices, Domain-Driven Design und agiler Softwareentwicklung.