Heiter bis wolkig

Enterprise Private Cloud Development

Wolfgang Weigend

Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
K20 Dienstag, 14. 9., 08:30 – 09:20 Uhr Keynote .Net Java Di de PDF

In diesem Vortrag wird die Bedeutung einer Platform-as-a-Service (PaaS) innerhalb des Private Cloud Modells betrachtet. Dabei geht es um gemeinsam genutzte Komponenten, notwendige Services und relevante Basis-Anwendungen dieser Plattform. Zur Entwicklung von Anwendungskomponenten für Private PaaS wird die Vorgehensweise vom Entwicklungsansatz und die dazu gehörenden Frameworks mit den Entwicklungswerkzeugen angesprochen. Die Ablaufumgebungen der Applikations-Server werden mit den nicht-funktionalen Anforderungen wie Load Balancing, Failover und Caching der einzelnen Architekturschichten in Bezug gesetzt. Abschließend werden die benötigten Verfahren zum Testen, Tunen und Diagnosemöglichkeiten für die Plattform behandelt und das Betriebsmodell mit der Verteilung der einzelnen Komponenten dargestellt.

Wolkenkuckucksheim

Wer genau braucht eigentlich die Cloud?

Moderierte Publikumsdiskussion

Unbekannt
K26 Dienstag, 14. 9., 20:00 – 21:10 Uhr Keynote Di de

JAVA, DOTNET

Wolkig mit Sonnenschein

Windows Azure – die Microsoft Cloud

Robert Eichenseer

conplement AG
N22 Dienstag, 14. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Di de

Cloud Computing ist zur Zeit in aller Munde und Microsoft investiert einen Großteil seines R & D-Budgets in die Entwicklung von Cloud-Lösungen bzw. in unterstützende Technologien.

Der Vortrag stellt die einzelnen Komponten von Windows Azure vor und beleuchtet im Detail die Möglichkeiten der Azure AppFabric.

Vertragssicher

Code Contracts

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
N23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Di de PDF

Als Hoare-Logik eingeführt sind Vor- und Nachbedingungen im Zusammenhang mit Design by Contract unter der Programmiersprache Eiffel gesellschaftsfähig geworden. Für .NET ist Microsoft Research ein Geniestreich gelungen, der eine ausgesprochen interessante Lösung für das nachträgliche Einführen solcher Verträge in eine Sprache implementiert.

In diesem Vortrag werden die Code Contracts für C# vorgestellt und deren Nutzen, Möglichkeiten und die daraus resultierenden Probleme aufgezeigt.

Ereignishaft

Event Driven Architecture mit .Net und Java

Thomas Haug

MATHEMA Software GmbH
N24 Dienstag, 14. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java Di de PDF

Service-orientierte Architekturen (SOA) und Web-Services basieren oftmals auf Remote Procedure Calls (RPC). Der Einsatz von RPCs führt jedoch zu einer direkten Kommunikation und verletzt somit eine der wesentlichen Grundlagen der SOA, nämlich lose Kopplung. Event-basierte Architekturen (EDA) stellen einen höheren Entkopplungsgrad bereit, da alle Kommunikation über einen Vermittler (Broker) abgehandelt wird. Der Broker ist für das Empfangen von Nachrichten und das Weiterleiten an die Empfänger zuständig. Die Enterprise-Integration-Muster beschreiben eine Mustersprache zum Entwurf Ereignis-basierter Systeme.

In diesem Vortrag werden sowohl die zugrunde liegenden Konzepte und die Enterprise-Intergration-Mustersprache anhand vom Open-Source-Framework Apache Camel mit Apache NMS im heterogenen Umfeld vorgestellt und gezeigt, welche nicht-funktionalen Eigenschaften – wie Verfügbarkeit und Skalierung – sich durch die Wahl dieses Architektur-Paradigmas umsetzen lassen.

Jetzt auch für Architekten

Übersicht über die neuen Architektur-Features von Visual Studio 2010

Daniel Meixner

conplement AG
N25 Dienstag, 14. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Di de PDF

Das Erstellen und Analysieren von Software-Architekturen und -Designs von .NET-Applikationen wird mit Visual Studio 2010 deutlich besser unterstützt als in den Vorgängerversionen.

Der Vortrag stellt die neuen Möglichkeiten der Visual Studio Ultimate Edition vor – vom Top-Down Entwurf neuer Systeme, über UML-Modellierung, bis zur Nutzung der DSL-Tools. Anhand konkreter Szenarien werden die neuen Möglichkeiten von Visual Studio 2010 zur besseren Code-Analyse durch Visualisierung von Strukturen, für Reverse-Engineering und Refactoring beleuchtet und deren Mehrwert bei der Validierung von Legacy-Code gegen Architekturvorgaben erläutert. Die Erweiterung der im Lieferumfang enthaltenen Designer für spezifische Anforderungen, sowie die Integration in das Work Item Management sind ebenfalls Thema. Der Mehrwert der neuen Funktionalität wird vorgestellt und in den Kontext der Abläufe eines Entwicklungsteams gebracht.

Lagil oder Agilean?

„Lean“ und „Agile“ – wie passt das zusammen?

Lars Roith

AIT AG
A21 Dienstag, 14. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java Di de PDF

Was steckt hinter dem Begriff „Lean Software Development“ und was sind deren Hauptinhalte? Welchen Nutzen haben diese für die Software-Entwicklung? Was unterscheidet Lean von Agile, welche Gemeinsamkeiten gibt es? Und kann man Lean und Agile überhaupt vergleichen?

Der Vortrag beleuchtet das Thema Lean Software Development, beantwortet die gestellten Fragen und zeigt auf, wie sich das aus der Produktion stammende Lean-Paradigma in die Software-Entwicklung übertragen lässt. Schwerpunkte sind Methoden und Instrumente für schlanke Entwicklungsprozesse, Transparenz und Reporting – auch in global verteilten Teams – und Nachhaltigkeit in der Umsetzung von Lean Software Development. Der Vortrag zeigt auf wie Lean-Konzepte mithilfe des Team Foundation Servers unterstützt werden und damit die Software-Entwicklung kontinuierlich effektiver gestaltet werden kann.

Jazz-Konzert

Ein Werkzeug für agiles Projektmanagement

Martin Steinle

IT-Informatik GmbH

Stefan Reinhold

IT-Informatik GmbH
A22 Dienstag, 14. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java Di de PDF

In diesem Vortrag wird mit der Express-C Edition von Rational Team Concert ein (für bis zu zehn Entwickler kostenloses) Werkzeug für agiles Projektmanagement vorgestellt. In den Vortrag fließen unsere Erfahrungen mit der Software im Rahmen unserer Projektarbeit (nach Scrum) mit ein.

Gut benommen

Akzeptanzgetriebene Entwicklung von User Stories mit JBehave

Ralf Wirdemann

A23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Di de PDF

User Stories sind ein etabliertes und inzwischen weit verbreitetes Werkzeug zur Beschreibung von Anforderungen in agilen Software-Projekten. User Stories sind offen formuliert. Dies erlaubt auf der einen Seite die konkrete Ausgestaltung der Story im Sprint, in enger Zusammenarbeit mit dem Product Owner. Auf der anderen Seite fehlen klare Vorgaben und Messpunkte, wann eine Story fertig ist. Es besteht die Gefahr, dass die Story immer weiter entwickelt wird, da keiner mehr so genau weiss, wann die Story wirklich fertig ist. Abhilfe bieten Akzeptanztests, die eine Story beispielhaft aus Geschäftssicht konkretisieren und zugleich Abnahmetests für den Product Owner sind. Der Fertigstellungsgrad der Story wird messbar. Akzeptanztests lassen dennoch genügend Raum für die Ausgestaltung der User Story während des Sprints. Die Tests gehen nicht verloren, sondern über die Zeit entsteht ein dichtes Netzwerk von Regressionstests, das das weitere Funktionieren der über die Zeit wachsenden Geschäfts-Funktionalität gewährleistet. Akzeptanztests schließen die Kommunikationslücke zwischen Team und Product Owner.

Dieser Vortrag führt konzeptionell in das Thema Akzeptanztests ein und erklärt ihre Verwendung beim Schreiben von User Stories. Darauf aufbauend werden eine Reihe von User Stories mit zugehörigen Akzeptanztests geschrieben und es wird gezeigt, wie sich die Tests mit Hilfe von JBehave automatisieren lassen.

Konkurrenten oder Partner?

Domain Driven Design trifft agile Entwicklung

Tim de Buhr

OpenKnowledge GmbH

Arne Limburg

OpenKnowledge GmbH
A24 Dienstag, 14. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java Di de

Die Modellierung von Fachlichkeit im Einklang mit Kundenanforderungen gehört zu den am stärksten unterschätzten Herausforderungen der Software-Entwicklung. Domain Driven Design und agile Methoden gehen dieses Problem aus verschiedenen Richtungen an.

Der Vortrag stellt anhand von praxisbezogenen Beispielen vor, wie beide Vorgehensweisen erfolgreich zusammenspielen können und wo es Reibungspunkte gibt. Im Rahmen der Session wird zunächst vorgestellt, wie Domain Driven Design Anforderungsdefinition und -umsetzung von Software-Projekten verändert und wie sich diese Veränderung auf die Anwendung verschiedener agiler Methoden auswirkt. Aufbauend darauf wird gezeigt, in welche agilen Entwicklungsprozesse Domain Driven Design erfolgreich eingebunden werden kann, damit die Vorzüge beider Vorgehensmodelle gemeinsam zur Geltung kommen und so zum Gelingen des Gesamtprojektes beitragen können.

Agilität4

Scrum im Praxiseinsatz

Martin Steinle

IT-Informatik GmbH

Stefan Reinhold

IT-Informatik GmbH
A25 Dienstag, 14. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java Di de PDF

Über ein Jahr haben wir nach dem Vorgehen Scrum Software erstellt.

In diesem Vortrag werden wir unsere Erfahrungen in der Anwendung des Vorgehensmodells präsentieren. Dabei gehen wir auf die Themen Code-Qualität, Architektur und Einbindung des Kunden ebenso ein wie auf Fehlentscheidungen und das Finden und Schneiden von Benutzergeschichten und Aufgaben.

Alles Geregelt

Der praxisnahe Einsatz von Rule Engines im SOA-Umfeld

Heiko Spindler

Opitz Consulting GmbH

Patrick Luchner

Printus GmbH
S21 Dienstag, 14. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java Di de PDF

Eine Service-orientierte Architektur (SOA) bietet die Chance neben den Prozessen auch die Geschäftsregeln im Unternehmen neutral von der Technik zur Verfügung zu stellen. Dabei ist es ein Ziel, dem Fachbereich die Hoheit über ihre Geschäftsregeln zurück zu geben.

Der Vortrag beleuchtet den Einsatz von Rule Engines mit ihren Stärken und Schwächen. Konkrete Beispiele aus realen Projekten zeigen den Einsatz live.

Arbeitsweisen neu erfinden?

SaaS aus Management- und Entwicklungssicht

Andreas Holubek

arlanis Software AG

Christian Metzger

arlanis Software AG
S22 Dienstag, 14. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java Di de PDF

Mit der Einführung von Software-as-a-Service-Projekten (SaaS) geht ein grundsätzlicher Wandel für die IT-Dienstleistungswelt und auch für die Entwicklung von Software-Systemen einher. Diesen Wandel zu erkennen und zu gestalten ist eine der großen Herausforderungen an heutige Firmen. Zudem müssen nicht nur IT-interne Überlegungen angestellt, sondern auch Business-Prozesse berücksichtigt werden. Software as a Service scheint auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Anwender müssen keine Software mehr installieren und auch die Wartung entfällt. Entwickler müssen sich nicht mehr um Infrastruktur, benötigte Software und Verteilung der Ergebnisse kümmern. Aber wo liegen die Grenzen, was ist heute schon möglich und wo bewegen wir uns hin? Aus Sicht des Managements bewegen uns Fragen wie: Macht das Ganze Sinn? Was ist das ROI einer solchen Lösung? Die Software-Entwicklung hingegen bewegen Fragen nach den Entwicklungsprozessen – in solchen hoch dynamischen Anwendungen.

In dem Vortrag wird die aktuelle Welt von Software as a Service aus Management- und Entwicklungssicht diskutiert. Dabei können die Sprecher aus vielen Jahren Erfahrung mit solchen Projekten berichten, positiv sowie negativ. Der Zuhörer erhält somit einen detaillierten Einblick in die reale Welt hinter dem Software as a Service Paradigma und kann in einer anschließenden Diskussion direkt darauf Bezug nehmen.

BPMN 2.0 in der Praxis

Vom fachlichen Modell zum ausführbaren Prozess

Bernd Rücker

camunda services GmbH
S23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Di de PDF

BPMN 2.0 weckt – mal wieder – Hoffnung für das Business-IT-Alignment, also eine Antwort auf die Frage, wie wir fachliche und technische Prozessmodelle zusammenbringen können. Wir glauben, dass die Voraussetzungen nie besser waren. Aber woher kommen dabei technische Prozessmodelle? Werden sie generiert – was schon bei BPEL nicht funktioniert hat? Oder gibt es ein gemeinsames Modell für alle? Wo kommen Business Rules ins Spiel? Und sind vielleicht auch ganz andere Wege möglich?

In diesem Vortrag schlagen wir eine Methodik vor, die wir bei Pilotkunden erfolgreich unter Nutzung der BPMN eingesetzt und in unserem Praxishandbuch BPMN beschrieben haben. Aber grau ist alle Theorie, deswegen möchten wir in diesem Vortrag ein funktionierendes Beispiel mit Open Source Werkzeugen live vorstellen. Dabei soll sowohl die Methodik als auch mögliche Toolansätze diskutiert werden.

Wenn zwei sich streiten ...

... konsolidiert der Dritte!

Christian Wünch

SOPHIST GmbH

Hajo Hoffmann

SOPHIST GmbH
S25 Dienstag, 14. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java Di de PDF PDF

In einem Entwicklungsprojekt wird viel diskutiert. Im Prinzip ist das nicht schlecht. Der Leidtragende ist in diesem Fall aber der Systemanalytiker. Er ist nämlich derjenige, der aus dem Getümmel von Ideen, Vorstellungen und Absichten schließlich logische und vor allem widerspruchsfreie Anforderungen herausfiltern muss. Und dies kann nur geschehen, wenn es ihm irgendwie gelingt, einen Einigungsprozess herbeizuführen. Neben Empathie und psychologischem Gespür benötigt der Systemanalytiker zu diesem Zweck ein fundiertes Instrumentarium an Techniken, um schwelende Konflikte frühzeitig beheben zu können und zerstrittene Meinungen zu einem intakten und sinnvollen Ganzen zu konsolidieren.

Der Vortrag soll daher diverse Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie von bloßen Meinungsdifferenzen bis hin zu bereits festgefahrenen Haltungen erfolgreich konsolidieren können.

SOA und RE

Was ändert sich für die Analytiker?

Matthias Strößner

SOPHIST GmbH

Marta Bednarczyk

SOPHIST GmbH
S25 Dienstag, 14. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java Di de PDF PDF

Erst war der SOA-Hype, dann kam die Realität: Jetzt ist es Zeit für Aufklärung. Welche Erkenntnisse haben wir in den letzten Jahren im Bereich des Requirements-Engineerings (RE) in einer SOA-Landschaft gewonnen? Wo besteht dringender Handlungsbedarf, wie sieht die Zukunft aus? Der Servicegedanke hat sich in vielen Unternehmen zu einem festen Bestandteil des Geschäftslebens entwickelt. Zudem ist die Notwendigkeit von organisatorischen Änderungen in den Unternehmen erkannt worden – was aber nicht heißt, dass diese Änderungen (wie die Etablierung einer zentralen fachbereichsübergreifenden Instanz und die Einführung von Steuermechanismen) auch durchgeführt werden.

Dieser Vortrag versucht die folgenden Fragen zu beantworten: Wie gehen wir als Anforderungsanalytiker mit den sich ändernden Rahmenbedingungen durch den Einsatz einer SOA um? Was muss bei der Erstellung von Lastenheften beachtet werden, wenn es durch Services zu einer Trennung zwischen Funktionalität und Benutzerinteraktion kommt? Wie erreichen wir eine saubere Kontextabgrenzung unter Einbeziehung der vorhandenen Services? Welche Auswirkungen hat SOA auf Spezifikationen und auf den unternehmensweiten Entwicklungsprozess?

Do you Unicode?

Details zum Unicode Standard und der Anwendung in moderner Software

Karol Rückschloss

MATHEMA Software GmbH
T22 Dienstag, 14. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java Di de PDF

Inzwischen ausgereift und weit verbreitet, definiert der Unicode-Standard einen vereinheitlichten Zeichensatz und beschreibt, wie man die mehr als 107.000 erfassten Zeichen aus über 90 Schriftkulturen repräsentiert und verarbeitet. Außer der binären Kodierungen definiert Unicode auch Eigenschaften der Zeichen(-Ketten): Groß- und Kleinschreibung, Vergleich, Sortierung, Schreibrichtung, Rendering und vieles mehr – was besonders spannend bei nicht-europäischen Sprachen ist.

In diesem Vortrag werden die wichtigsten Teile des Unicode Standards (Version 5) vorgestellt und anhand zahlreicher Beispiele dessen Einsatz in modernen Sprachen (Java, .NET, C++) veranschaulicht.

The next generation

HTML5 und CSS3

Matthias Franke

adorsys GmbH & Co. KG

Sandro Sonntag

adorsys GmbH & Co. KG
T23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Di de

Die Browser der nächsten Generation schmücken sich fast ausnahmslos mit der Fähigkeit HTML5 und CSS3 kompatibel zu sein. Höchste Zeit also, sich mit den Details hinter den Standards zu beschäftigen.

Deshalb gibt dieser Vortag einen praxisnahen Überblick und zeigt wie sich diese Neuerungen auf Ihre Web-Anwendungen auswirken.

Fallobst

Fallstricke in Objective-C und wie man sie umgeht

Andreas Oetjen

belox software gmbh
T24 Dienstag, 14. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java Di de PDF

Moderne Programmiersprachen wie C++, Java oder C# unterstützen den Entwickler darin, keine Dinge zu tun, die er später einmal bereuen würde. Sie erreichen dies durch vielfältige Sprachmittel, welche die Nutzung der Sprache auf eine korrekte Funktionsweise „einschränken“. Trotz – oder vielleicht aufgrund – der ausgesprochen hohen Flexibiliät von Objective-C kann man sie nur bedingt zu diesen „sicheren“ Sprachen zählen. Der Anwender erhält nur wenig mehr Schutz, als er aus den guten alten C-Tagen gewohnt war.

Der Vortrag zeigt ein paar Klippen auf und zeigt, wie man sie umschifft.

Ab in die Wolken

Java in der Cloud – Eine Einführung in Google App Engine / Java

Dr. Halil-Cem Gürsoy

adesso AG
J21 Dienstag, 14. 9., 09:40 – 10:50 Uhr Java Di de PDF

Jeder redet von Cloud Computing und viele Unternehmen preisen ihre Anwendungen damit, dass sie „Cloud ready“ sind. Aber wie stellt sich die Entwicklung einer Java-Applikation, die in einer Cloud ausgeführt werden soll, für einen Java-Entwickler tatsächlich dar?

Neben der Klärung und Abgrenzung grundsätzlicher Begriffe wie „Cloud“, „IaaS“, „SaaS“ und „PaaS“ erfolgt in diesem Vortrag eine Einführung in die Google App Engine und der Entwicklung mit dieser. Hierbei erfolgt auch ein Vergleich mit den Cloud-Diensten anderer Anbieter wie Amazon und Microsoft. Nach dem Vortrag wird der Teilnehmer in der Lage sein, schnell und kostenlos in die „Cloud“ abzuheben.

Mobile Development Choices

Native Apps vs. Web Apps

Max Katz

exadel
J22 Dienstag, 14. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java Di de PDF

Recently, there has been a dramatic increase in the number of smart phones and tablet-like devices. This has forced organizations to meet a new requirement that their applications have to work with mobile devices. At same the number and variety of platforms for mobile applications has also increased greatly (iPhone, Android, BlackBerry, Windows 7, webOS and Symbian). This has made it hard for organizations to know how to choose the right development path. That?s where this session comes in.

In this session, we will explain the specific options available today, looking at the pros and cons of the two main approaches for mobile development: native apps or mobile-targeted Web apps.

Real Grails

Projektbericht und Einführung

Jörn Hahn

J23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Di de

Einfach und schnell soll die Entwicklung gehen, mit Groovy und Grails, aber ist das Framework auch für „richtige“ Projekte geeignet?

Nach einem Überblick und einer kurzen Einführung mit vielen Beispielen zeigt dieser Vortrag, wie Grails Spring und Hibernate verwendet, um die Basis für zeitsparende Software-Entwicklung zu legen. Wie es sich mit Grails im Projekt arbeitet, welche Tools sich eignen, was für Fallstricke und Vorteile sich ergeben und was dabei zu beachten ist, kommt ebenfalls nicht zu kurz.

Fliegede Teppiche

Moderne Web-Anwendungen mit Tapestry 5

Igor Drobiazko

HSBC INKA
J24 Dienstag, 14. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Java Di de PDF

Apache Tapestry ist ein komponentenorientiertes Web-Framework zur Entwicklung von skalierbaren Web-Anwendungen in Java. Dabei kombiniert Tapestry 5 die Mächtigkeit von Java mit der Einfachheit und Produktivität von Scripting-Lösungen wie Ruby on Rails oder Django. Mit Tapestry bekommt man so das Beste aus beiden Welten.

In diesem Vortrag wird Tapestry und der damit verbundene innovative Ansatz zur Entwicklung von Web-2.0-Anwendungen vorgestellt. An einigen Demos werden dann die Features gezeigt, die zur Steigerung der Produktivität beitragen. Darüber hinaus wird der Vorteil eines komponentenorientierten Frameworks wie Tapestry erläutert.

Theorien, Regeln und Kategorien

JUnit experimentelle Features: Theories, Rules und Categories

Jens Schauder

LINEAS Informationstechnik GmbH
J25 Dienstag, 14. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java Di de PDF

JUnit, das vielleicht beliebteste Unit-Test-Tool überhaupt, hat einige wenig bekannte, experimentelle Features.

Deshalb werden in diesem Vortrag Theories, Rules und Categories an Hand von Beispielen erläutert und demonstriert.

Bottleneckless

Building Scalable Applications with JPA

Shaun Smith

Oracle Canada
D21 Dienstag, 14. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java JEE Di en

One of the most important factors when building high performance scalable applications is effective use of the Java Persistence API (JPA) for database access.

This session will explore through examples how many of the most common performance and scalability bottlenecks faced when accessing a relational database can be effectively addressed using EclipseLink JPA, the JPA 2.0 reference implementation.

Equinox

OSGI plus X in Eclipse

Erwin Hösch

MATHEMA Software GmbH
D22 Dienstag, 14. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Java JEE Di de PDF

Eclipse ist, gemessen an Umfragen, die am weitesten verbreitete Java-Entwicklungsumgebung. Dass Eclipse gleichzeitig eine der größten OSGI-Implementierungen auf dem Markt ist, ist weniger bekannt.

Dieser Beitrag bietet eine grundsätzliche Einführung in OSGI an, zeigt auf, wie OSGI in Eclipse implementiert wurde, und beschreibt die Erweiterungen, die nicht Bestandteil des OSGI-Standards sind.

Keep Persistence Simple, Stupid

A possible future for Java Persistence

Robert Braeutigam

adidas AG
D23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java JEE Di en PDF PDF

Enterprise JavaBeans (EJB) were viewed as state of the art technology at the turn of the century for Java persistence, but its dominance was very short lived. A philosophy change reached the Java world, and developers moved away from heavyweight solutions and started to prefer simpler tools. For persistence, this tool was mostly Hibernate and the later created JPA standard. BeanKeeper is a Free Software/Open Source ORM (Object/Relation mapping) tool that tries to continue in this direction. One of its main principles is that simple or common functions should be as easy to use as possible, even at the cost of other features or a little performance. Easy things in BeanKeeper includes: saving, finding objects, polymorphism, multiple nodes/distribution, schema evolution, configuration, among others.

This lecture introduces BeanKeeper, and through a comparison to Hibernate and JPA draws a possible future direction for Java Persistence.

Into the next round

JPA 2 und Annotation Processing kurz vorgestellt

Hardy Ferentschik

JBoss/RedHat
D23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java JEE Di de PDF PDF

In diesem Vortrag werden die neuen Konzepte von JPA 2 vorgestellt. Unter anderem stehen Listenverwaltung, ElementCollections und Locking auf dem Programm; der Schwerpunkt liegt allerdings auf der neuen typsicheren Criteria API. In diesem Zusammenhang wird das Konzept des Annotation Processing (JSR 269) aufgegriffen und der Hibernate Metamodel-Generator vorgestellt. An Hand einer Demonstration wird gezeigt, wie der Meta-Model-Generator in die IDE des Entwicklers integriert werden kann, um die für die Nutzung der Criteria API notwendigen Meta-Klassen zu erzeugen.

Solar System

Building OSGi Applications with JPA in Eclipse Helios

Shaun Smith

Oracle Canada
D24 Dienstag, 14. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Java JEE Di en

Eclipse Helios provides a complete development JPA environment for OSGi including the EclipseLink JPA 2.0 reference implementation, the Dali Java Persistence Tools, Plug-in Development Environment (PDE), and Data Tools Platform (DTP).

This session walks through the development of an OSGi JPA application using Eclipse Helios highlighting how the integrated tools are used together.

Alles Nichts, oder?!

JPA Security in Theorie und Praxis

Stefan Hildebrandt

consulting.hildebrandt.tk
D25 Dienstag, 14. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java JEE Di de PDF

Was für Möglichkeiten gibt es, wenn man die Zugriffssteuerung von der Business-Schicht trennen will? Wie wirkt sich das auf die Wartbarkeit des Codes und die Gesamt-Performanz aus?

In diesem Vortrag wird mit JPA Security ein Access-Control-Framework vorgestellt, mit dem eine einfache Trennung von Geschäftslogik und Berechtigungsprüfung möglich ist. Anhand eines Erfahrungsberichtes aus einem Customer-Relationship-Management-Portal, in dem JPA Security zur Mandantentrennung und für die Berechtigungsprüfung auf Objektebene mittels komplexer ACLs eingesetzt wird, werden Vorteile und Probleme vorgestellt. Es werden Beispiele für die Auswirkungen auf die Datenbank und den zusätzlichen Rechen- und Speicheraufwand aufgezeigt und mit Alternativen verglichen.

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