Kaffeeklatsch
Das Wichtigste in aller Kürze
Michael Wiedeking
MATHEMA Software GmbH
Markus Roth
expeso GmbH
Jens Schauder
LINEAS Informationstechnik GmbH
Rüdiger Schobbert
emesit GmbH & Co. KG
Andreas Schubert
MATHEMA Software GmbH
Oliver Szymanski
MATHEMA Software GmbH
K30 Donnerstag, 17. 9., 08:30 – 09:20 Uhr | Keynote Do de PDF PDF PDF PDF PDF |
In dieser Keynote kommen alle diejenigen zu Wort, die das, was sie zu sagen haben, in nur 300 Sekunden sagen können. So kann der geneigte Zuhörer gespannt sein, was in aller Kürze geboten wird. Und sollte es wider Erwarten tatsächlich einmal langweilig werden, so ist ja schon nach 300 Sekunden der Unmut vorbei.
Markus Roth
Technologie? Uninteressant!
Prinzipien erfolgreicher Projekte
Andreas Schubert
Glückliche Sieben
Was bringt Windows 7?
Jens Schauder
Füllt die Köpfe
Warum wir Anderen die Software-Entwicklung beibringen müssen
Michael Wiedeking
Spaßbremse
Die Lichtgeschwindigkeit als Latenzfaktor in verteilten Applikationen
Oliver Szymanski
iMobile
Apps-Entwicklung für das iPhone
Rüdiger Schobbert
Die Friedensboten im Loggerkrieg
Wissenswertes über slf4j/logback
Andreas Schubert
Schneegestöber
Features von Snow Leopard (Mac OS X 10.6)
Michael Wiedeking
Dinge die die Welt nicht braucht
Esoterische Programmiersprachen
Das Beste kommt zum Schluss
Verabschiedung
Das Herbstcampus-Team
Bookware
Donnerstag, 17. 9., 15:40 – 16:20 Uhr | Do de |
In der Abschlussveranstaltung wird noch einmal resümiert, die besten Sprecher gekürt und unter den Anwesenden einige wenige glückliche „gesucht“, die mit mehr als nur einem Wissensgewinn nach Hause gehen sollen.
Very specific
Construction Techniques for Domain Specific Languages
Neal Ford
Thoughtworks
T31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java Do en |
Domain specific languages have been the Next Big Thing for years now, but they have quietly started penetrating the development world. This talk covers language techniques in Java, Groovy, and Ruby on how and why to create DSLs.
This session demonstrates with motivation for converting APIs into DSLs, and various patterns, anti-patterns, and best practices for how to achieve the optimum effect. This talk also covers the very important topic of implicit context, and how language constructs can allow you to write less verbose and more expressive code.
Stumbling Blocks and Stepping Stones
Der Weg zu Software Transactional Memory
Dr. Christoph von Praun
Georg-Simon-Ohm-Hochschule
T32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java P Do de PDF |
Die Erweiterung gängiger Programmiersprachen um Nebenläufigkeit war einfach und verlief unspektakulär: Threads werden durch Bibliotheksfunktionen zur Verfügung gestellt, Synchronisationsmechanismen basieren im Wesentlichen auf Locks. Die korrekte Verwendung dieser Mechanismen bei der Parallelisierung von sequentiellen Programmen gestaltet sich jedoch schwierig. Ein neuer, einfacherer Weg zu korrekt synchronisierten, effizienten und parallelen Programmen verspricht Transactional Memory (TM).
In diesem Vortrag werden die Grundprinzipien des Transactional Memory vorgestellt und Design-Fragen diskutiert, die sich bei der Integration und Verwendung dieser Technik im Kontext von Programmiersprachen wie Java stellen. Zuletzt wird auf Herausforderungen und aktuelle Techniken bei der Software-basierten Implementierung eingegangen.
Igittigitt
Versionskontrolle mit Git
Andreas Schubert
MATHEMA Software GmbH
T33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java Do de PDF |
Git ist (noch) eine Versionskontroll-Software, um die in letzter Zeit einiger Hype gemacht wurde. Entwickelt von Linus Torvalds zur Verwaltung der Linux Kernel-Sourcen macht es viele Dinge anders, als zum Beispiel Subversion.
In diesem Vortrag wird Git vorgestellt, und gezeigt, welche Konzepte dahinter stehen, sowie live demonstriert, wie man mit Git arbeitet.
Außer Konkurrenz IX
OpenLazlo
Pourya Harirbafan
Just So Flexible GmbH
Raju Bitter
Q32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Do de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit OpenLazlo vorgestellt.
OpenLaszlo ist ein RIA-Framework, das seit 2001 von der Firma Laszlo Systems entwickelt wird. Programmiert wird OpenLaszlo in LZX, einer XML/JavaScript-basierte Programmiersprache für die Entwicklung von interaktiven Anwendungen. Der OpenLaszlo-Compiler wandelt ein LZX Programm in Flash8, Flash9/10 oder Ajax um. LZX enthält einen Satz von Standardkomponenten, moderne Layouts, eine Runtime-unabhängige Animation-Engine sowie APIs für die einfache Integration von Web-Services.
Außer Konkurrenz X
Quintessenz
Oliver Szymanski
MATHEMA Software GmbH
Raju Bitter
Werner Eberling
MATHEMA Software GmbH
Stefan Feldkord
arvato services
Matthias Göttler
MATHEMA Software GmbH
Sascha Groß
MATHEMA Software GmbH
Pourya Harirbafan
Just So Flexible GmbH
Isabella Kneissl
MATHEMA Software GmbH
Jan Leßner
arvato services
Marcus Munzert
Generative Software GmbH
Heinz Rohmer
Generative Software GmbH
Jens Schumann
OpenKnowledge GmbH
Rainer Stropek
cubido business solutions gmbh
Q33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java JEE TT V Do de |
Häufig stellt man sich nach einem Projekt die Frage, wie das Ganze wohl ausgesehen hätte, wenn es in einer anderen Technologie realisiert worden wäre. Welche Vorteile hätten sich mit Ruby ergeben, wäre unter .Net nicht schneller programmiert worden, bietet Java die besseren Lösungsstrategien, hält dieses Spring was es verspricht? Die „Glaubenskriege“ unter den Vertretern der einzelnen Lager sind ja teilweise schon legendär. Auf dem Herbstcampus kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden.
In dieser Podiumsdiskussion mit Publikumsinteraktion werden die im Technologie-Turnier vorgestellten Technologien noch einmal kritisch beleuchtet und der Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Immer schön den Durchblick behalten
Nachvollziehbarkeit von der Analyse bis zur Software-Architektur in der modellbasierten Entwicklung
Dr. Stefan Queins
SOPHIST GmbH
André Pflüger
SOPHIST GmbH
V31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java P V Do de PDF |
Treten in Ihren Projekten häufig verändernde Bedingungen auf? Möchten Sie die Ergebnisse eines Projektes in anderen Projekten wiederverwenden?
Wenn Sie mindestens eine der oben gestellten Fragen mit „Ja!“ beantwortet haben, dann wird Sie dieser Vortrag interessieren. Anhand eines Beispiels aus einem realen Kundenprojekt stellen wir Ihnen eine Vorgehensweise für die durchgängige Verwendung der Unified Modeling Language (UML) von der Analyse bis hin zur Software-Architektur vor. Wir beantworten die Frage, wie die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und Änderungen hergestellt wird. Dazu zeigen wir Ihnen, welche Diagrammarten in den einzelnen Phasen eingesetzt und wie deren Inhalte miteinander verknüpft werden. Dies erleichtert dann auch die Kommunikation mit externen Partnern oder zwischen verschiedenen, an der Entwicklung beteiligten Abteilungen.
Weiche Dienste
On-Demand Anwendungen in der Praxis
Andreas Holubek
arlanis Software AG
Christian Metzger
arlanis Software AG
V32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java SOA P V Do de PDF |
Software as a Service (SaaS) definiert eine neue Art der Bereitstellung und Nutzung von Software. Anwendungen werden als Menge von Services begriffen und können gemietet werden. Damit einher geht ein grundsätzlicher Wandel für die IT-Dienstleistungswelt und auch für die Entwicklung von Software-Systemen. Diesen Wandel zu erkennen und zu gestalten wird eine der großen Herausforderungen an die Firmen in der nahen Zukunft werden. Zudem müssen nicht nur IT interne Überlegungen angestellt, sondern auch Business Prozesse berücksichtigt werden.
In diesem Vortrag werden die Grundlagen und Strategien hinter „multi-tenant“ SaaS-Anwendungen gezeigt und technische Realisierungen vorgestellt. Im Weiteren wird konkret ein Beispiel eines weltweit agierenden Unternehmens vorgestellt, welches eine SaaS-Lösung seit nunmehr zwei Jahren betreibt. Hier werden sowohl ausgehend von Business-Prozessen und eingesetzten IT-Techniken die Vorteile als auch Besonderheiten einer solchen Lösung in der Einführungs- und Einsatzphase diskutiert. Der Zuhörer erhält somit einen detaillierten Einblick in die reale Welt unter dem SaaS-Paradigma und kann in einer anschließenden Diskussion direkt darauf Bezug nehmen.
Prinzen und Aschenputtel
Anatomie eines Scrum-Teams
Holger Koschek
Holisticon AG
V33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java P V Do de |
In der agilen Literatur ist es fast wie im Märchen: Da werden die besten Mitarbeiter einer Firma zusammengerufen, um gemeinsam das beste Produkt aller Zeiten in vielen kleinen Schritten herzustellen – bei ständiger Zufriedenheit des Kunden. Das Team arbeitet selbstbestimmt und zielorientiert, man hilft sich gegenseitig, und alles wird gut. In der Praxis kann man froh sein, wenn man zu Projektbeginn überhaupt ein Team hat. Die Besten darf man höchstens ab und zu als Experten zu Rate ziehen. Dafür findet man die gesamte Bandbreite an Charaktereigenschaften vor: Prinzen – heimliche Anführer unter Gleichen; Ritter in goldener Rüstung – ohne sie läuft nichts, sie schlagen den Weg frei; das tapfere Schneiderlein – mit ihm ist man gut (?) beraten; Aschenputtel – das tiefe stille Wasser. Und viele weitere sonderbare Gestalten.
Lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie, wie mit Hilfe eines Einhorns aus dem wunderbaren Land Scrum aus diesen Individuen ein schlagkräftiges Team geformt werden kann.
Missing Link
Dateisystemzugriffe mit Java 7
Ralph Mayr
emesit GmbH & Co. KG
J31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | Java Do de PDF ZIP |
Mit der Freigabe vom JDK 7 soll es neue Zugriffsmöglichkeiten auf das Dateisystem geben, die lang ersehnte Features mit sich bringen sollen, mit der die bisherige Implementierung von java.io.File nicht dienen konnte.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der neuen File System API, die alle bisherigen Schwächen beseitigen und Java-Applikationen ganz neue Möglichkeiten eröffnen soll. Dabei werden anhand von Beispielen die effektive Nutzung dieser API beschrieben. Insbesondere wird im Vortrag gezeigt wie Pfade, temoräre Dateien, Zugriffsrechte und Verweise manipuliert werden, Dateien kopiert und verschoben, Dateibäume traversiert, auf Ereignisse im Dateisystem reagiert und eigene Dateisysteme erzeugt werden können.
Very Trendy
Das Java Trend-Barometer
Markus Roth
expeso GmbH
J32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE P V Do de PDF |
Java-Technologien haben für Unternehmensanwendungen eine große Bedeutung. Das Java-Trendbarometer analysiert aktuelle Trends und Entwicklungen in der Java-Welt. Der Fokus liegt bei der Relevanz für die praktische Arbeit in den Unternehmen. Um aussagekräftige Ergebnisse mit einem großen Praxisbezug zu erhalten, wurden für die Studie ausschließlich Java-Experten befragt, die in der Praxis mit den Technologien befasst sind. So wurde sichergestellt, dass sich die empfohlenen Technologien auch schon in der täglichen Projektarbeit bewährt haben.
In diesem Vortrag wird IT-Verantwortlichen und Java-Architekten gezeigt, welche Technologien sich tatsächlich im Projektalltag wiederfinden und reif für den Einsatz sind. Dabei werden die Ergebnisse der systematischen Analyse von der Verbreitung von Technologien, Frameworks und Open-Source-Produkten vorgestellt. Darüber hinaus werden auch Themen wie Software-Entwicklungsprozesse und die Innovationskraft beleuchtet.
Lucky Seven
Kleine Sprachänderungen in Java 7
Michael Wiedeking
MATHEMA Software GmbH
J33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | Java Do de PDF |
Im Februar 2010 wird es nun doch hoffentlich wirklich soweit sein: das JDK 7 soll dann nämlich endlich fertig sein. Und da stellt sich natürlich die Frage, ob und wie sich die Programmiersprache Java verändert haben wird.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Spracherweiterungen, die die Java-Programmierer erwarten, wenn sie auf das JDK 7 umsteigen wollen.
Resublimation
Hibernate Tuning
Michael Plöd
Senacor Technologies AG
E31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | Java JEE Do de PDF |
Zahlreiche Projekte kämpfen mit Performanzproblemen bezüglich des Einsatzes eines OR-Mappers.
Im Rahmen dieses Vortrags werden Tuning-Möglichkeiten und Herangehensweisen an einen Tuning-Prozess für Hibernate-Anwendungen vorgestellt. Desweiteren werden die Themen Second-Level-Caching und die Analyse des Laufzeitverhaltens von Hibernate besprochen.
New and Exciting
What JPA 2.0 has to offer
Michael Keith
Oracle
E32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | JEE Do en |
The Java Persistence API (JPA) has taken the Java development world by storm and is now recognized as the enterprise standard for object-relational persistence. The masses have settled into using JPA as a means to persist Java objects to relational databases, but sometimes they require features that are either missing or not fully specified in the 1.0 release. JPA 2.0 has filled in the feature gap and introduced many of the additional features that developers have asked for.
In this talk we will examine where the 1.0 standard stopped and where the new 2.0 release continues on. We will discuss some of the tricks to using some of the new features and when it may be appropriate to use them. You will come away having learned such things as what the new query expression language looks like, how to specify and use advanced object-relational mappings and collections, and the new modelling capabilities that are available.
Astronomical
Beginning Comet programming with the Atmosphere API
Jim Driscoll
Sun Microsystems Inc.
R31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | JEE RIA Do en |
Comet, also called server side push, is a method of continuous communication between a web browser and a web server.
This talk will offer a brief overview of basic comet concepts, what current API packages that are available, as well as going through, step by step, the creation of a simple game that uses Comet. We'll use the Atmosphere API (https://atmosphere.dev.java.net/) for the game example, but the concepts apply to any Comet Framework.
Ganz vorne
JSF-Input-Controls validieren Eingaben gemäß WSDL
Alexander Schwartz
Ikano Bank GmbH
R32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | JEE RIA SOA Do de PDF |
Per Contract First wurde ein Web-Service beschrieben, in der WSDL lassen sich bereits viele Eingabevalidierungen wie Regular Expressions, Min/Max, Pflichtfeld ja/nein beschreiben. Jetzt müssen nur noch Eingaben im JSF-Frontend validiert werden. Die vorgestellte Lösung borgt sich Funktionen bei JBoss Seam und Hibernate Validator und ergänzt sie.
Yes, we can!
Coole Rich-Client GUIs mit Java
Heiko Spindler
OPITZ CONSULTING
R33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | Java RIA Do de |
Java-Applikationen haben oft den Ruf langweilig, grau und trist zu sein. Das muss nicht sein! Mit dem richtigen Vorgehen und den richtigen Frameworks lassen sich über die Ergonomie der Applikation beachtliche Potentiale ausschöpfen und die Akzeptanz fördern. Dabei ist es besonders wichtig Ergonomie und Konventionen im Auge zu behalten und die GUI nicht zu überfrachten.
Der Vortrag geht dabei auf ergonomische Grundlagen ein und zeigt anhand praktischer Projekt-Beispiele und Best Practices, was eine gute GUI ausmacht und wie die Benutzer mit ins Boot geholt werden können. Wesentliche Punkte sind dabei das Vorgehen im Entwicklungsprozess realer Kunden-Projekte, die Einheitlichkeit und Konsistenz aller Elemente, eine durchgängige Fehlerbehandlung, Interaktivität und Konfigurierbarkeit. Im zweiten Teil zeigt der Vortrag aktuelle Java-Frameworks und deren Einsatz für die Realisierung gelungener Oberflächen. So werden Beispiele und Live-Demos von der Flamingo Component Suite mit Ribbon-Style im Office-2007-Look, JavaFX und noch von vielen mehr gezeigt.