Robo-Test
Automatisierte Generierung von Unit-Tests mit PEX
Thomas Schissler
artiso solutions GmbH
N12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Di de |
PEX – ein Tool von Microsoft Research – verspricht nichts weniger als die automatisierte Generierung von Unit-Tests und zwar mit dem Ziel einer möglichst vollständigen Code-Abdeckung.
Wie PEX funktioniert und inwieweit dieses Versprechen eingehalten werden kann, zeigt dieser Vortrag. Darüber hinaus wird auch beleuchtet, in welchen Szenarien PEX eine wirklich sinnvolle Unterstützung bei Real-Projekten sein kann und wie man es dort einsetzt.
Flexibel sein
Konfigurierbare Strukturen und Logik in .NET-Anwendungen
Rainer Stropek
cubido business solutions gmbh
N13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net P Di de PDF |
Der Schlüssel zur Umsetzung von konfigurierbaren Applikationen mit variablem Datenmodell sind Metadaten. Im .NET-Framework gibt es seit den ersten Versionen Ansätze dazu (z. B. ICustomTypeDescriptor). In .NET 2.0 wurde dieser Mechanismus drastisch erweitert (TypeDescriptor und TypeDescriptionProvider). Durch die Dynamic Language Runtime (DLR) findet nun ein neues Konzept für dynamische Bindung und Metadaten seinen Weg in das .NET-Framework (IDynamicObject).
In diesem Vortrag wird anhand eines durchgängigen Beispiels gezeigt, wie bereits mit den heute verfügbaren Mitteln (d. h. mit C# 3.x, .NET Framework 3.5, DLR, ANTLR und XAML/WPF für das UI) eine Architektur für hochgradig anpassbare .NET-Applikationen aussehen kann. Dabei liegt der Schwerpunkt jedoch nicht auf der Vermittlung von Implementierungsdetails sondern darauf, zu erklären und praktisch zu zeigen, wie eine Architektur für anpassbare Datenstrukturen und Logik in .NET aussehen kann. Dieser Vortrag richtet sich damit an alle Entwickler, die konfigurierbare Anwendungen für ein breites Zielpublikum erstellen müssen. Er zeigt wie man kundenspezifische Anpassungen der Datenstrukturen ermöglicht und wie man mit wenig Aufwand zu einer Script-Sprache für die eigene Applikation kommt. Es wird gezeigt, dass dies schon jetzt – noch ohne C# 4.0 – praktisch einsetzbar ist und so geschrieben werden kann, dass der Code nahezu ohne Änderung bei Verfügbarkeit von VS 2010 mit dem dynamic-Datentyp von C# 4.0 konsumiert werden kann.
Konkurrenzkampf
NHibernate vs. Microsoft Entity Framework
Thomas Haug
MATHEMA Software GmbH
N15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net Di de PDF |
Für das .Net-Framework existiert eine Vielzahl von Persistenzmechanismen. Mit dem Entity Framework bietet Microsoft ein eigenes datenbankübergreifendes und objekt-relationales (OR) Mapping-Werkzeug an. Mit dem Erscheinen des .Net 4.0 Release wird die Version 2 des Frameworks in naher Zukunft veröffentlicht und soll in dieser Version den Kinderschuhen entwachsen.
In diesem Vortrag wird die Architektur des Entity Frameworks vorgestellt und mit dem frei verfügbaren OR-Werkzeug NHibernate verglichen, das in der Version 2 vorliegt und dessen Java-Pendant in der Java-Welt einen Quasi-Standard darstellt. Anschließend dürfen sich die beiden Kontrahenten anhand ihrer Features wie Abfragesprache, Caching-Möglichkeiten etc. messen.
Standard mit Schwächen
WS-Policy
Bernhard Hollunder
Hochschule Furtwangen
S21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java SOA Mi de PDF |
WS-Policy ist derzeit der meistgenutzte Formalismus im SOA-Umfeld, um nicht-funktionale Anforderungen und Gütekriterien von Diensten zu beschreiben, und wird von Applikationsservern wie etwa JBoss, Glassfish und WCF unterstützt.
Der Vortrag geht im ersten Teil auf das Potenzial und typische Einsatzszenarien von WS-Policy ein. Es erfolgt eine Darstellung wie applikationsspezifische „Policies“ definiert und umgesetzt werden können. Schließlich werden Schwachstellen von WS-Policy identifiziert und Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
Alles im Fluss
Ein Java-Framework für BPMN-basierte Prozesse: von der Modellierung zur Ausführung
Volker Stiehl
SAP AG
S22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net JEE SOA Mi de PDF |
Geschäftsprozesse und damit verbunden die Geschäftsprozessmodellierung stellen einen immer wichtigeren Teil bei der Software-Entwicklung dar. Wurden in früheren Zeiten aus einem Prozessmodell, das in irgendeiner Form in den Fachabteilungen entstanden ist, die Anforderungen für die Entwicklung abgeleitet, so rücken diese Welten zukünftig näher zusammen. Im Idealzustand kann das Prozessmodell der Fachabteilung direkt von der Entwicklung übernommen und durch passende Weiterentwicklungen/Ergänzungen zur Ausführung gebracht werden. Mit anderen Worten: das Modell wird zur Implementierung! Der Schlüssel zu einer solch engen Zusammenarbeit zwischen IT und Business ist die Business Process Modeling Notation (BPMN).
Wie diese Kollaboration auf Basis der BPMN nun konkret in der Praxis aussehen kann, soll mit dieser Live-Demo beleuchtet werden. Anhand eines überschaubaren Beispiels werden neben einer kurzen Einführung in BPMN gleichzeitig die wesentlichen Schritte einer Prozessimplementierung unter Berücksichtigung eines SOA-Umfeldes demonstriert: Modellierung des Prozessflusses, Zuweisung von Benutzeroberflächen zu Tasks, Zuweisung von Service-Aufrufen zu automatisierten Aktivitäten, Modellierung des Datenflusses zwischen den Aktivitäten, Definition von Bedingungen für Gateways, Zuweisung von Rollen und lose Kopplung in einer SOA-Landschaft über asynchrone Kommunikation zwischen zwei BPMN-Modellen. Anschließend wird der gesamte Prozess auf einen Java-Server deployt und zur Ausführung gebracht. Als Modellierungs- und Ablaufumgebung kommt dabei SAP NetWeaver BPM zum Einsatz.
Schwimmen lernen!
SOA mit Eclipse Swordfish
Dr. Halil-Cem Gürsoy
CDI Concepts Development Integration AG
S23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net JEE SOA Mi de PDF |
Lange hat es gedauert, aber nun ist es endlich soweit: Eclipse Swordfish (Eclipse SOA Runtime Framework Project) steht nun endlich auf dem Sprungbrett bereit, ins Wasser zu springen. Aber kann Swordfish schon wirklich „schwimmen“?
In diesem Vortrag wird sowohl einen Blick in die „inneren Organe“ von Swordfish geworfen als auch der aktuelle Stand der Entwicklung in Augenschein genommen. Damit wird auch die Frage beantwortet, ob es schon möglich ist, eine SOA-Infrastruktur mit Hilfe von Swordfish aufzubauen.
Bushaltestelle
Einführung in den JBoss ESB
Bernd Rücker
camunda services GmbH
S24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr | .Net JEE SOA Mi de PDF |
Der Enterprise Service Bus (ESB) ist Bestandteil vieler SOAs.
Dieser Vortrag stellt das Konzept des ESB im Allgemeinen als auch die Funktionsweise des quelloffenen JBoss ESB im Speziellen vor. Der Einsatz wird konkret anhand eines Beispiels live demonstriert. Dabei soll vor allem auch die technische Funktionsweise des JBoss ESB erläutert werden, was das Mysterium ESB als komplexe Software schnell entzaubert. Gerne kann anschließend über Sinn und Unsinn eines ESB diskutiert werden.
Kamel durchs Nadelöhr
SOA-Integration mit Apache Camel
Frank Pientka
Materna GmbH
S25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net JEE SOA Mi de PDF |
Auch im Zeitalter von Internet und Service-orientierten Architekturen (SOA) ist die Integration verschiedener Systeme eine große Herausforderung. Dabei helfen Integrationsmuster die Lösung besser zu strukturieren. Da Apache Camel viele dieser Integrationsmuster realisiert, lassen sich damit Integrationsprobleme elegant lösen. Da man eine SOA-Architektur nicht kaufen, jedoch mit Open-Source erstellen kann, erhält man damit eine anpassbare, flexible und erweiterbare Lösung.
In diesem Vortrag werden die Funktionalität von Camel und die von ihm realisierten Muster anhand eines Fallbeispieles einer Versicherungsagentur gezeigt.
Very specific
Construction Techniques for Domain Specific Languages
Neal Ford
Thoughtworks
T31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java Do en |
Domain specific languages have been the Next Big Thing for years now, but they have quietly started penetrating the development world. This talk covers language techniques in Java, Groovy, and Ruby on how and why to create DSLs.
This session demonstrates with motivation for converting APIs into DSLs, and various patterns, anti-patterns, and best practices for how to achieve the optimum effect. This talk also covers the very important topic of implicit context, and how language constructs can allow you to write less verbose and more expressive code.
Stumbling Blocks and Stepping Stones
Der Weg zu Software Transactional Memory
Dr. Christoph von Praun
Georg-Simon-Ohm-Hochschule
T32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java P Do de PDF |
Die Erweiterung gängiger Programmiersprachen um Nebenläufigkeit war einfach und verlief unspektakulär: Threads werden durch Bibliotheksfunktionen zur Verfügung gestellt, Synchronisationsmechanismen basieren im Wesentlichen auf Locks. Die korrekte Verwendung dieser Mechanismen bei der Parallelisierung von sequentiellen Programmen gestaltet sich jedoch schwierig. Ein neuer, einfacherer Weg zu korrekt synchronisierten, effizienten und parallelen Programmen verspricht Transactional Memory (TM).
In diesem Vortrag werden die Grundprinzipien des Transactional Memory vorgestellt und Design-Fragen diskutiert, die sich bei der Integration und Verwendung dieser Technik im Kontext von Programmiersprachen wie Java stellen. Zuletzt wird auf Herausforderungen und aktuelle Techniken bei der Software-basierten Implementierung eingegangen.
Igittigitt
Versionskontrolle mit Git
Andreas Schubert
MATHEMA Software GmbH
T33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java Do de PDF |
Git ist (noch) eine Versionskontroll-Software, um die in letzter Zeit einiger Hype gemacht wurde. Entwickelt von Linus Torvalds zur Verwaltung der Linux Kernel-Sourcen macht es viele Dinge anders, als zum Beispiel Subversion.
In diesem Vortrag wird Git vorgestellt, und gezeigt, welche Konzepte dahinter stehen, sowie live demonstriert, wie man mit Git arbeitet.
Renovation statt Abrissbirne
Erfolgreiche Migration von Legacy-Applikationen
Bruno Schäffer
Canoo
P12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java P V Di de PDF |
Die APG, der Marktführer für Außenwerbung in der Schweiz, war gezwungen, eine Reihe von grossen 4GL-basierten Applikationen zu migrieren, da die Client-seitige Laufzeitumgebung vom Hersteller abgekündigt wurde. Für die Migration wurden zwei wesentliche Randbedingungen vorgegeben: die bestehende 2-Tier-Architektur wird nicht in Frage gestellt &ndasd; d. h. nur die Benutzerschnittstelle wird ersetzt – und die Produktivität der Entwickler muss mindestens so gut sein wie in der alten Umgebung. Nun sind Java und Swing nicht gerade berühmt dafür, dass sich damit komplexe formularbasierte Client-Server-Anwendungen effizient entwickeln lassen. Das Abstraktionsniveau von Swing und Konsorten wird den Anforderungen schlicht nicht gerecht. Aller Skepsis zum Trotz entschied man sich für Java und Swing als die neue Basis für die Implementierung der Benutzeroberfläche. Mittlerweile sind die ersten migrierten Applikationen in Produktion und sowohl Benutzer, Entwickler und der Betrieb sind hochzufrieden.
Dieser Vortrag zeigt, wie man durch eine geschickte Kombination von Open-Source-Tools und -Bibliotheken sowie etwas Infrastruktur-Eigenentwicklung eine erfolgreiche Migration erreichen konnte. Nebenbei wurde die Benutzeroberfläche drastisch verbessert und die neue Umgebung verspricht auch längerfristig eine kostengünstigere Wartung.
Ambitious
Emergent Design & Evolutionary Architecture
Neal Ford
Thoughtworks
P13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java Di en |
Most of the software world has realized that BDUF (Big Design Up Front) doesn’t work well in software. But lots of developers struggle with this notion when it applies to architecture and design. Surely you can’t just start coding, right? You need some level of understanding before you can start work.
This session describes the current thinking about emergent design and evolutionary architecture, including both proactive (test-driven development) and reactive (refactoring, composed method) approaches to discovering design. The goal of this talk is to provide nomenclature, strategies, and techniques for allowing design to emerge from projects as they proceed, keeping you code in sync with the problem domain.
Come, fly with me!
Anwendungsentwicklung für den Luftverkehr
Karina Hümpfner
Flughafen München GmbH
P14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr | .Net Java P V Di de PDF |
Sie haben sich schon immer gefragt, was rund um ein Flugzeug auf dem Weg zum Boden passiert? Die Flughafen München GmbH hat eine eigene Abteilung zur Software-Entwicklung. Ein Gebiet, für das neben vielen anderen entwickelt wird, ist der eigentliche Luftverkehr – auch Aviation genannt.
Wie die Software das Handling der Flugzeuge unterstützt, in welchen Bereichen am Flughafen sie eingesetzt wird und etwas zu deren Entstehung soll dieser Vortrag zeigen.
Ganz tief unten
Mit Java ins Erdinnere
Thomas Stecher
Geozentrum Hannover
P22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java P V Mi de |
Außergewöhnliche Herausforderungen erfordern außergewöhnliche Lösungen. Dies gilt ganz besonders für das INCA Projekt der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Immer genauere Simulationen geologischer Vorgänge erfordern eine Datenverarbeitung (Processing) oft hart an der Grenze der Machbarkeit und gelegentlich auch darüber hinaus.
Dieser Vortrag berichtet über die Erfahrungen mit Java in einer ganz besonderen Anwendung – jenseits aller Standards. Sie können eine hoch dynamische Software-Lösung live bewundern, die „lebende“ Business-Objekte verwendet (echtes Model-View-Controller über Netz) und werden darüber staunen, welche enormen Performanzsteigerungen mit den NIO-Klassen von Java erzielt wurden.
Messgenau
(Statische) Code-Analyse für .Net und Java
Thomas Haug
MATHEMA Software GmbH
P23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java P V Mi de PDF |
Die allzugut bekannte Code-Entropie führt zwangsläufig zu einer Degeneration einer Software und der zugrundeliegenden Architektur. Wie kann dieser Verfall sichtbar gemacht und insbesondere aufgehalten werden? Das Zauberwort hierfür lautet statische Code-Analyse. Neben Werkzeugen zur Beurteilung der Konformität zu Codierrichtlinien existieren eine Vielzahl von Software-Metriken zur Bewertung der Komplexität und dem Einsatz objektorientierter Mechanismen in einem Projekt.
In diesem Vortrag werden wichtige Metriken zur Bewertung der Software-Qualität vorgestellt und anhand frei verfügbarer Werkzeuge an bekannten Open-Source-Projekten wie Spring, Tomcat, Hibernate demonstriert. Hierbei spielt auch die Visualisierung von den erhobenen Metriken eine wichtige Rolle, denn Bilder sagen mehr als nacke Zahlen.
Konform
Standard-Prozesse und -Werkzeuge in Großunternehmen
Dr. Markus Liebelt
T-Systems Enterprise Services GmbH
P24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr | .Net Java P V Mi de PDF |
Großunternehmen ticken anders: Sie treten nach außen einheitlich auf, sie beeindrucken durch Größe und ihr Beharrungsvermögen ist legendär. Doch das hat auch Schattenseiten: Standards zu vereinbaren und umzusetzen ist langwierig und mühsam; die Anzahl der verwendeten Werkzeuge scheint exponentiell mit der Größe des Unternehmens zu steigen; gewachsene Strukturen haben Gründe, die man nicht von einem Tag auf den anderen vom Tisch wischen kann.
Der Vortrag zeigt, wie die Standardisierung der Software-Entwicklung bei der T-Systems funktioniert hat, und wo wir heute noch kämpfen. Er erläutert an praktischen Beispielen, warum die Standardisierung dem Unternehmen Geld sparen kann, dem Einzelnen aber Mehraufwände aufbürdet. Er erläutert, wie ein Projekt in wenigen Stunden von der Idee der Umsetzung zu einer funktionierenden Software-Entwicklungsumgebung kommt, verdeutlicht aber auch, warum man dort nicht stehen bleiben darf, um das Verbesserungspotenzial wirklich umzusetzen. Eine Typologie der Software-Worker verdeutlicht manche Schwierigkeiten. Letztendlich wird ein großes Bild entstehen, das Chancen, aber auch Risiken für andere nachvollziehbar darstellt.
Außer Konkurrenz I
Silverlight
Rainer Stropek
cubido business solutions gmbh
Q12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Di de PDF |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Silverlight vorgestellt.
Außer Konkurrenz III
JavaFX
Sascha Groß
MATHEMA Software GmbH
Werner Eberling
MATHEMA Software GmbH
Q13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java JEE TT V Di de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit JavaFX vorgestellt.
Außer Konkurrenz II
Wicket
Isabella Kneissl
MATHEMA Software GmbH
Matthias Göttler
MATHEMA Software GmbH
Q15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Di de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Apache Wicket vorgestellt.
Außer Konkurrenz IV
GenGUI, AjaxSwing, Spine, Cuba und JPA
Jan Leßner
arvato services
Stefan Feldkord
arvato services
Q21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java JEE TT V Mi de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit GenGUI, AjaxSwing, Spine, Cuba und JPA vorgestellt.
Außer Konkurrenz V
Swing, Apache Tomcat, HTTP, JPA und Hibernate
Marcus Munzert
Generative Software GmbH
Heinz Rohmer
Generative Software GmbH
Q22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Mi de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Swing, Apache Tomcat, HTTP, JPA und Hibernate vorgestellt.
Mit den Mitteln der modellgetriebenen Softwareentwicklung wird eine Java-Swing-Anwendung modelliert, generiert und programmiert. Diese Anwendung nutzt Swing, Apache Tomcat, HTTP, JPA und Hibernate. Die generierte Anwendung lässt sich sowohl als Fat-Client (Datenbankzugriff vom Client aus) als auch als Smart-Client (Datenbankzugriff vom Server aus) starten. Im Falle der Nutzung als Smart-Client wird Java Web Start für die Software-Verteilung verwendet. In der Entwicklungs-Umgebung kommen Eclipse, Ivy und Ant zum Einsatz. Zum Bauen und Starten der generierten Anwendung wird eine Ant-basierte Build-Umgebung komplett generiert. Zur modellgetriebenen Software-Entwicklung wird das Generierungswerkzeug JenerateIT samt dem JenerateIT-Plug-In gApp verwendet. Die Modellierung geschieht mit dem UML-Werkzeug MagicDraw.
Außer Konkurrenz VI
Qi4j
Jens Schumann
OpenKnowledge GmbH
Q23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java JEE TT V Mi de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Qi4j vorgestellt.
Außer Konkurrenz VII
JSXP
Oliver Szymanski
MATHEMA Software GmbH
David Tanzer
ciqua Pirringer & Tanzer OEG
Q25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Mi de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit dem JSXP-Framework vorgestellt.
Außer Konkurrenz IX
OpenLazlo
Pourya Harirbafan
Just So Flexible GmbH
Raju Bitter
Q32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Do de |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit OpenLazlo vorgestellt.
OpenLaszlo ist ein RIA-Framework, das seit 2001 von der Firma Laszlo Systems entwickelt wird. Programmiert wird OpenLaszlo in LZX, einer XML/JavaScript-basierte Programmiersprache für die Entwicklung von interaktiven Anwendungen. Der OpenLaszlo-Compiler wandelt ein LZX Programm in Flash8, Flash9/10 oder Ajax um. LZX enthält einen Satz von Standardkomponenten, moderne Layouts, eine Runtime-unabhängige Animation-Engine sowie APIs für die einfache Integration von Web-Services.
Außer Konkurrenz X
Quintessenz
Oliver Szymanski
MATHEMA Software GmbH
Raju Bitter
Werner Eberling
MATHEMA Software GmbH
Stefan Feldkord
arvato services
Matthias Göttler
MATHEMA Software GmbH
Sascha Groß
MATHEMA Software GmbH
Pourya Harirbafan
Just So Flexible GmbH
Isabella Kneissl
MATHEMA Software GmbH
Jan Leßner
arvato services
Marcus Munzert
Generative Software GmbH
Heinz Rohmer
Generative Software GmbH
Jens Schumann
OpenKnowledge GmbH
Rainer Stropek
cubido business solutions gmbh
Q33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java JEE TT V Do de |
Häufig stellt man sich nach einem Projekt die Frage, wie das Ganze wohl ausgesehen hätte, wenn es in einer anderen Technologie realisiert worden wäre. Welche Vorteile hätten sich mit Ruby ergeben, wäre unter .Net nicht schneller programmiert worden, bietet Java die besseren Lösungsstrategien, hält dieses Spring was es verspricht? Die „Glaubenskriege“ unter den Vertretern der einzelnen Lager sind ja teilweise schon legendär. Auf dem Herbstcampus kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden.
In dieser Podiumsdiskussion mit Publikumsinteraktion werden die im Technologie-Turnier vorgestellten Technologien noch einmal kritisch beleuchtet und der Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Business Rules!
Geschäftsregeln und Software-Architekten
Markus Schärtel
Innovations Software Technology
V12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java SOA P V Di de PDF |
Was sind überhaupt Geschäftsregeln? Wie werden diese herkömmlich implementiert? Welche Anforderungen führen dazu, dass die Business-Rules-Technologie immer populärer wird?
In diesem Vortrag wird eine mögliche Klassifizierung von Geschäftsregeln vorgestellt und daraus typische Einsatzszenarien abgeleitet. Es wird erklärt, wie Business-Rules-Technologie und Regelmaschinen die Erstellung flexibler und wettbewerbsfähiger IT-Lösungen erleichtern und warum sie in den Werkzeugkasten jedes Architekten gehören. Anhand von Architektur-Snapshots wird gezeigt, wie die Geschäftslogik ausgelagert und in unterschiedlichen Szenarien eingebunden werden kann. Der Vortrag soll die Teilnehmer ermuntern, daraus ein Muster für die Architektur ihrer regelbasierter Systeme abzuleiten.
Saubere Sache
Clean Code Developer - Wege zur besseren Software
André Fleischer
Otto GmbH & Co. KG
V13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java P V Di de PDF |
Was bedeutet Professionalität in der Software-Entwicklung? Was zeichnet Profis in der Software-Entwicklung aus? Reicht es aus mit Software-Entwicklung Geld zu verdienen? Doch Geld ist nicht alles, zu viel wird geklagt über schlechte Qualität und unzureichende Software. Qualitative Software entsteht durch die richtigen Prinzipien, Regeln und Praktiken in der täglichen Arbeit. Diese Bausteine stellt die Literatur in ausreichender Anzahl zur Verfügung, in die Praxis haben sie es jedoch noch nicht recht geschafft.
Dieser Vortrag stellt das Clean Code Developer Wertesystem vor, erklärt die Ideen und stellt einen Auswahl der Bausteine vor. Dabei kommen Tipps für die tägliche Arbeit und Einsatz von Werkzeugen auch nicht zu kurz. Ganz im Sinne der Agilitätsbewegung nicht planen bis zur Bewusstlosigkeit, sondern etwas tun. Einen kleinen Schritt machen in Richtung mehr Professionalität. Die Bausteine von Clean Code Developer basieren zum Teil auf dem Buch Clean Code von Robert C. Martin. Seine Ideen wurden zu den Bausteinen von Clean Code Developer zusammengefasst. Die Bausteine wurden zu Entwicklungstufen zusammengefasst.
Führung 2.0
Auf zum agilen Unternehmen
Ralf Westphal
One Man Think Tank
V14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr | .Net Java P V Di de |
Wie Software angesichts ewig unklarer Kundenwünsche zu entwickeln ist, dazu hat die Agilitätsbewegung einiges gesagt. Wo die Umwelt im Nebel liegt, macht man am besten kleine Schritte und prüft immer wieder den Fortschritt. Ein Software-Team gleicht insofern einer U-Boot-Besatzung auf Tauchfahrt mit Echolot. Mittlerweile sind allerdings nicht mehr nur die Kundenanforderungen ständig im Fluss, sondern auch die Märkte. Nicht nur Software-Teams stochern also im Nebel, sondern ihre Unternehmen. Es stellt sich also die Frage, ob nicht auch die Unternehmensführung auf Echolot umstellen sollte. Aber wie und auf welches?
In diesem Vortrag blickt Ralf Westphal über den Rand des agilen Teams hinaus auf die umschließende Unternehmensorganisation – und stellt Konzepte vor, wie die Führung von Unternehmen auf eine ihr gemäße Weise agil werden kann.
DDD auf Steroid
Composite-Oriented Programming mit Domain-Driven Design
Jens Schumann
OpenKnowledge GmbH
V15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net Java P V Di de |
Sollte das Versprechen der Wiederverwendbarkeit tatsächlich eingelöst worden sein? Mit Composite-Oriented Programming (COP) propagiert Rickard Öberg (JBoss, XDoclet, WebWork, ...) ein Programmiermodell, dass die Konzepte und Ideen des Domain-Driven Design (DDD) in wesentlichen Punkten verfeinert und dabei eine deutlich höhere Wiederverwendbarkeit im Vergleich zu konventionellen, komponenten- und auch klassenorientierten Ansätzen verspricht. Neben der starken Fokusierung auf Domain Model und dazugehörige Businessanforderungen steht in COP die Komposition einer Anwendung aus kleinsten Fragmenten im Vordergrund.
Describe me!
Modelle, Meta-Modelle und Meta-Meta-Modelle
Dr. Shota Okujava
Isento IT-Beratung & Services GmbH
V21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java P V Mi de |
Im Zuge der Verbreitung der modellgetriebenen Software-Entwicklung (MDSD) gewinnen die formalen Modelle und Modelltransfromationen immer mehr an Bedeutung. Arbeitet man intensiv mit den Modellen, so ist es wichtig, nicht nur die Modelle selbst, sondern die Meta-Modelle verstehen und manipulieren zu können.
In diesem Vortrag werden die gängigen Meta-Meta-Modelle und die Möglichkeit sowie einfache Werkzeuge für die Erstellung und Manipulation der Meta-Modelle vorgestellt und live vorgeführt. Abschließend werden die Meta-Meta-Modelle miteinander verglichen und die Stärken und Schwächen diskutiert.
Spielraum
Application Space: Asynchrone verteilte Architekturen „in a Box“
Ralf Westphal
One Man Think Tank
V22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java P V Mi de |
Was ist so verdammt schwierg an paralleler oder verteilter Software? Es ist die Zahl der Konzepte und Technologien, die es dafür heute zu meistern gilt. Es gibt keine Schnittmenge zwischen Technologien und Konzepten zur Strukturierung von lokalem synchronem Code, lokalem asynchronem und verteilt synchronem bzw. asynchronem Code. Es gibt kein einfaches Fortschreiten von „niedrigeren Ebenen“ zu „höheren Ebenen“. Wissen und Erfahrung können kaum übertragen werden. DI Container, System.Threading, WCF? sie alle sind komplett verschieden.
Aber Hilfe ist unterwegs! Der Vortrag demonstriert ein Stück Infrastruktur-Software, um es Ihnen leichter zu machen, von lokaler synchroner Kommunikation bis zu verteilter asynchroner Kommunikation zu skalieren. Der Application Space ist eine Plattform für komponentenorientierte Entwicklung, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Assemblies, AppDomains, Prozessorkernen, Prozessen bis zu Maschinen und Standorten umfasst. Und all das mit demselben Programmiermodell. Basierend auf ausgereiften Technologien – die der Application Space zu einem einfacheren Ganzen synthetisiert.
Scrumptious
Agile Software-Entwicklung mit Scrum und User Stories
Ralf Wirdemann
Agiles Projektmanagement und Scrum-Coaching
V24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr | .Net Java P V Mi de PDF |
Scrum ist ein Framework für das Management agiler Software-Projekte. User Stories sind in der Sprache des Anwenders formulierte Anforderungen an das zu entwickelnde Software-System. Die Kombination von Scrum und User Stories bringt wichtige Vorteile: Jede Story beschreibt einen konkreten Mehrwert für den Kunden, so dass der Product Owner ein Story-basiertes Product Backlog einfach und im Sinne des Kunden priorisieren kann. Die Verwendung von User Stories stellt die Basis für das agile Schätzen und Planen dar. Story-basierte Sprint-Planung und -durchführung sind zielorientiert, motivieren das Team und schaffen sichtbare und wertschöpfende Ergebnisse.
Der Vortrag beschreibt, wie beide Konzepte kombiniert und User Stories in die verschiedenen Phasen und Elemente von Scrum integriert werden. Nach einer Einführung in Scrum und User Stories werden die Grundlagen des agilen Schätzens und Planens mit Hilfe von User Stories gelegt. Aufbauend auf diesem Basiswissen beschreibt der Vortrag, wie und mit welchen Methoden User Stories geschätzt und priorisiert werden und auf die richtige Größe für die Sprint-Planung geschnitten werden.
Schöner, besser, einfacher
Gedanken über Software-Qualität
Mirko Zeibig
IST Dresden GmbH
V25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net Java P V Mi de PDF |
Traditionelle Metriken, die nur Zahlenkolonnen liefern, geben den am Entwicklungsprozess Beteiligten meist nicht die nötigen Informationen. Viel wichtiger ist es, den Entwicklern schnell und unmittelbar eine Rückmeldung über die Qualität der eben erzeugten Software-Fragmente zu geben. Dies kann auch anhand von Kriterien erfolgen, die über die klassischen Software-Metriken hinaus gehen. Um diese Informationen zu ermitteln und darzustellen, bedarf es nicht unbedingt spezieller Software-Produkte. Genauso gut können ohnehin vorhandene Tools und Bibliotheken verwendet werden.
Dieser Vortrag beschäftigt sich damit, wie bekannte, empfehlenswerte und unorthodoxe Methoden kombiniert werden können, um die Software-Qualität eines Projektes zu verbessern.
Immer schön den Durchblick behalten
Nachvollziehbarkeit von der Analyse bis zur Software-Architektur in der modellbasierten Entwicklung
Dr. Stefan Queins
SOPHIST GmbH
André Pflüger
SOPHIST GmbH
V31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java P V Do de PDF |
Treten in Ihren Projekten häufig verändernde Bedingungen auf? Möchten Sie die Ergebnisse eines Projektes in anderen Projekten wiederverwenden?
Wenn Sie mindestens eine der oben gestellten Fragen mit „Ja!“ beantwortet haben, dann wird Sie dieser Vortrag interessieren. Anhand eines Beispiels aus einem realen Kundenprojekt stellen wir Ihnen eine Vorgehensweise für die durchgängige Verwendung der Unified Modeling Language (UML) von der Analyse bis hin zur Software-Architektur vor. Wir beantworten die Frage, wie die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und Änderungen hergestellt wird. Dazu zeigen wir Ihnen, welche Diagrammarten in den einzelnen Phasen eingesetzt und wie deren Inhalte miteinander verknüpft werden. Dies erleichtert dann auch die Kommunikation mit externen Partnern oder zwischen verschiedenen, an der Entwicklung beteiligten Abteilungen.
Weiche Dienste
On-Demand Anwendungen in der Praxis
Andreas Holubek
arlanis Software AG
Christian Metzger
arlanis Software AG
V32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java SOA P V Do de PDF |
Software as a Service (SaaS) definiert eine neue Art der Bereitstellung und Nutzung von Software. Anwendungen werden als Menge von Services begriffen und können gemietet werden. Damit einher geht ein grundsätzlicher Wandel für die IT-Dienstleistungswelt und auch für die Entwicklung von Software-Systemen. Diesen Wandel zu erkennen und zu gestalten wird eine der großen Herausforderungen an die Firmen in der nahen Zukunft werden. Zudem müssen nicht nur IT interne Überlegungen angestellt, sondern auch Business Prozesse berücksichtigt werden.
In diesem Vortrag werden die Grundlagen und Strategien hinter „multi-tenant“ SaaS-Anwendungen gezeigt und technische Realisierungen vorgestellt. Im Weiteren wird konkret ein Beispiel eines weltweit agierenden Unternehmens vorgestellt, welches eine SaaS-Lösung seit nunmehr zwei Jahren betreibt. Hier werden sowohl ausgehend von Business-Prozessen und eingesetzten IT-Techniken die Vorteile als auch Besonderheiten einer solchen Lösung in der Einführungs- und Einsatzphase diskutiert. Der Zuhörer erhält somit einen detaillierten Einblick in die reale Welt unter dem SaaS-Paradigma und kann in einer anschließenden Diskussion direkt darauf Bezug nehmen.
Prinzen und Aschenputtel
Anatomie eines Scrum-Teams
Holger Koschek
Holisticon AG
V33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java P V Do de |
In der agilen Literatur ist es fast wie im Märchen: Da werden die besten Mitarbeiter einer Firma zusammengerufen, um gemeinsam das beste Produkt aller Zeiten in vielen kleinen Schritten herzustellen – bei ständiger Zufriedenheit des Kunden. Das Team arbeitet selbstbestimmt und zielorientiert, man hilft sich gegenseitig, und alles wird gut. In der Praxis kann man froh sein, wenn man zu Projektbeginn überhaupt ein Team hat. Die Besten darf man höchstens ab und zu als Experten zu Rate ziehen. Dafür findet man die gesamte Bandbreite an Charaktereigenschaften vor: Prinzen – heimliche Anführer unter Gleichen; Ritter in goldener Rüstung – ohne sie läuft nichts, sie schlagen den Weg frei; das tapfere Schneiderlein – mit ihm ist man gut (?) beraten; Aschenputtel – das tiefe stille Wasser. Und viele weitere sonderbare Gestalten.
Lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie, wie mit Hilfe eines Einhorns aus dem wunderbaren Land Scrum aus diesen Individuen ein schlagkräftiges Team geformt werden kann.
Meld’ dich mal wieder!
Logging, aber richtig
Jens Schauder
LINEAS Informationstechnik GmbH
J23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java P V Mi de PDF |
Ein sauber strukturiertes Logging ist essentiell für den Betrieb und Support jeder Geschäftsanwendung. Dennoch wird Logging oft nur als Debugging-Tool verwendet. Aber gutes Logging ist auch die Basis für Tuning, Troubleshooting, Auditing und Monitoring.
Der Vortrag zeigt, wie man mit wenig Aufwand all diese Ziele unter einen Hut bringt.
Very Trendy
Das Java Trend-Barometer
Markus Roth
expeso GmbH
J32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE P V Do de PDF |
Java-Technologien haben für Unternehmensanwendungen eine große Bedeutung. Das Java-Trendbarometer analysiert aktuelle Trends und Entwicklungen in der Java-Welt. Der Fokus liegt bei der Relevanz für die praktische Arbeit in den Unternehmen. Um aussagekräftige Ergebnisse mit einem großen Praxisbezug zu erhalten, wurden für die Studie ausschließlich Java-Experten befragt, die in der Praxis mit den Technologien befasst sind. So wurde sichergestellt, dass sich die empfohlenen Technologien auch schon in der täglichen Projektarbeit bewährt haben.
In diesem Vortrag wird IT-Verantwortlichen und Java-Architekten gezeigt, welche Technologien sich tatsächlich im Projektalltag wiederfinden und reif für den Einsatz sind. Dabei werden die Ergebnisse der systematischen Analyse von der Verbreitung von Technologien, Frameworks und Open-Source-Produkten vorgestellt. Darüber hinaus werden auch Themen wie Software-Entwicklungsprozesse und die Innovationskraft beleuchtet.
A New Hope
The DMachinery
Stefan Pudig
PSI-Systems GmbH
E13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java Di de PDF |
Nahezu in jeder Business-Applikation stellt sich irgendwann die Frage, wie man Geschäftsdaten in Dokumenten abbilden und diese dem Kunden „online“ oder postalisch zukommen lassen kann.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die das Open-Source-Framework DMachinery zur Verfügung stellt, um den Dokumentlebenszyklus – von der Design- und Erstellungsphase der Vorlagen und Blöcke, über den regelbasierten Zusammenbau bis hin zur Aufbereitung zum postalischen Versand – zu realisieren. Dabei wird anhand praktischer Beispiele aus dem produktiven Einsatz die Anwendung der DMachinery erläutert.
Web 2.0 Punchlist
Making Your Web Applications Suck Less
Neal Ford
Thoughtworks
R25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net Java RIA Mi en |
When you buy a new house, you tour the new property with the builder with a punchlist, finding all the fit and finish things that aren't quite right yet. You've built your web site, and it all seems to be working. Where's the punchlist for your web site? This session gives you just that: a checklist you can use to verify that your web application is ready for occupation. I cover things like where import your JavaScript and CSS, how to handle images so that they are aggressively cached, how much you should care about XHTML, and lots more. This talk will give you a fit and finish check list you can apply to your shiny new web application to see if it's up to spec.