Aller Anfang …

Begrüßung und Organisatorisches

Herbstcampus-Team

Bookware
Dienstag, 15. 9., 09:30 – 10:00 Uhr Di de

Kaffeeklatsch

Wissenswertes rund um die Software-Entwicklung

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
K10 Dienstag, 15. 9., 10:00 – 10:25 Uhr Keynote Di de PDF

In dieser Keynote geht es um dies und das rund um die Software-Entwicklung.

Glaubenskrieger & Evangelisten

Wissenswertes rund um die Software-Entwicklung

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH
K11 Dienstag, 15. 9., 10:25 – 10:50 Uhr Keynote Di de PDF

In dieser Keynote geht es um dies und das rund um die Software-Entwicklung.

Sackgasse 2.0?

Die Zukunft der Web-Entwicklung

Jens Schumann

OpenKnowledge GmbH

Ed Burns

Sun Microsystems

Max Katz

Exadel

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
K16 Dienstag, 15. 9., 20:00 – 21:10 Uhr .Net JEE V Di de

Während in vielen Bereichen der Web-Entwicklung eine Rückbesinnung auf klassische Client-Server Ansätze zu beobachten ist, setzt ein großer Teil der Web-Projekte weiterhin auf Frameworks und Ansätze, die Inhalte Server-seitig aufbreiten und den Browser als reines Darstellungsmedium ansehen. Doch wo liegt die Zukunft der Web-Entwicklung? Werden wir in einigen Jahren weiterhin komponentenorientierte Frameworks einsetzen, die den Browser als dummes Gerät behandeln? Oder liegt die Zukunft nicht in intelligenten, Browser-basierten Applikationen, die ausschließlich Daten mit dem Server austauschen? Auch auf die Gefahr hin, dass Web-Entwicklung in Zukunft eine riesige Ansammlung von Medienbrüchen mit sich bringt?

In dieser Podiumsdiskussion wird versucht, alle diese Fragen zu beantworten.

Führungskräftig

Software-Profis sinnvoll führen

Ralf Westphal

One Man Think Tank
K30 Donnerstag, 17. 9., 08:30 – 09:20 Uhr Keynote Do de

Sie will einfach nicht weichen, die Softwarekrise. 40 Jahre und kein Ende. Was tun?

In dieser Keynote vertritt Ralf Westphal die These, dass der Weg aus der Software-Krise nicht über mehr Tools und Technologien führt. Die Zukunft der Software-Entwicklung liegt vielmehr bei den Menschen. Sie sind die kreativen und innovativen Elemente im Software-Entwicklungsprozess. Und genau die braucht die Softwarekrise: vor allem Ideen und motivierte Menschen sind nötig, um sie zu überwinden. Dafür muss die Branche allerdings umdenken, denn leider ist die Realität vieler Projekte weder Ideen noch hoher Motivation förderlich. Aber es gibt Ansatzpunkte für Veränderungen. Von ihnen wird die Rede sein.

Das Beste kommt zum Schluss

Verabschiedung

Herbstcampus-Team

Bookware
Donnerstag, 17. 9., 15:40 – 16:20 Uhr Do de

In der Abschlussveranstaltung wird noch einmal resümiert, die besten Sprecher gekürt und unter den Anwesenden einige wenige glückliche „gesucht“, die mit mehr als nur einem Wissensgewinn nach Hause gehen sollen.

Ferngespräch

WCF – Eine Einführung

Thomas Haug

MATHEMA Software GmbH
N12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Di de PDF

Die Windows Communication Foundation (WCF) ist Microsofts neues Flaggschiff zur Realisierung verteilter Systeme. Seit der Version 3.0 ist WCF grundlegender Bestandteil von .Net und soll insbesondere die „einfache“ Erstellung von Service-orientierten Applikationen unterstützen.

Dieser Vortrag stellt die Eigenschaften und die grundlegende Architektur des WCF vor.

Puzzeln.Net

Unerwartetes zum Mitgrübeln um .Net

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH
N13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Di de PDF

Simpel erscheinende Code-Beispiele entpuppen sich als kniffelige Aufgaben zum Mitlösen. Wer denkt, das Methodenaufrufe immer das tun, was man erwartet, wird hier überrascht. Denn anhand von Beispielen, die auch in der Realität so durchaus geschrieben werden, werden Stolpersteine aufgezeigt, die einen schnell zum Fallen bringen können.

Dieser Vortrag lädt zum Mitdenken und Mitraten ein.

Much ado about ...

Das ADO.NET Entity Framework

Dariusz Parys

Microsoft Deutschland GmbH
N14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Di de

Das ADO.NET Entity Framework ist die Grundlage für Anwendungsentwickler und -architekten, um Anwendungen auf einem konzeptionellen Datenmodell arbeiten zu lassen. Mit LINQ to Entities besteht die Möglichkeit, Datenbank- und Schema-unabhängig zu arbeiten.

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen das ADO.NET Entity Framework gibt und wie das Zusammenspiel mit den ADO.NET Data Services funktioniert.

Verwoben

.Net-Nebenläufigkeit mit den Parallel Extensions

Klaus Rohe

Microsoft Deutschland GmbH
N21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Mi de PDF

Rechner mit mehreren CPUs und/oder Multi-Core-CPUs werden zunehmend zum Standard, auch im Desktop- und Laptop-Segment. Damit diese Hardware effektiv genutzt wird, muss die Architektur der Anwendungsprogramme darauf abgestimmt sein. Dies geschieht üblicherweise, in dem man explizit Multi-Threading nutzt. Das führt aber zu komplexen Programmen, die viele Fehler enthalten können und dementsprechend schwer zu warten sind.

In diesem Vortrag wird ein Überblick über die Parallel Extensions für das .NET-Framework gegeben, welche die Implementierung von Software, die mehrere CPUs bzw. Multi-Core-CPUs effektiver nutzen soll, vereinfacht.

Besser so

Qualitätsmanagement mit VSTS und TFS

Thomas Schissler

artiso solutions GmbH
N22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Mi de

Qualität spielt bei Software eine immer stärkere Rolle. Gleichzeitig werden immer effizientere Entwicklungsprozesse angestrebt. Dies lässt sich nur mit geeigneter Tool-Unterstützung und passenden Lösungen zu Prozessen und Software-Architektur erzielen. Mit Visual Studio Team System (VSTS) und Team Foundation Server (TFS) stehen Werkzeuge zur Verfügung, die nicht nur eine entsprechende Testunterstützung bieten, sondern auch komplette Qualitätsprozesse unterstützen.

Der Vortrag zeigt, wie Qualitätsprozesse durch TFS unterstützt werden. Anschließend werden verschiedene Testmethoden vorgestellt und einige Praxis-Tipps für deren Einsatz gegeben.

Alles oder Nichts

Verteilte Transaktionen mit WS-AtomicTransaction

Thomas Haug

MATHEMA Software GmbH
N23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net JEE V Mi de PDF

Im Zeitalter von Service-orientierten Architekturen (SOA) sollen entfernte Dienste sogar über Firmengrenzen hinaus zusammengeschaltet werden. Hierbei kann es notwendig sein, die Operationen dieser Services in verteilten Transaktionen zu bündeln und somit eine Ausführung der entfernten Dienste nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip zu garantieren.

In diesem Vortrag wird der zugrunde liegenden Mechanismus für verteilte Transaktionen vorgestellt und dessen Umsetzung mittels der WS-AtomicTransaction-Spezifikation und einer entsprechenden Implementierung demonstriert. Abschließend wird das Prinzip der Kompensation und dessen Umsetzung mit der WS-BusinessActivity-Spezifikation als Alternative erläutert.

Eisenschlange

IronPython und die Dynamic System Runtime (DLR)

Klaus Rohe

Microsoft Deutschland GmbH
N24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net V Mi de PDF

Python ist eine dynamische Programmiersprache, die in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat. Dies ist zum einen durch die klare und einfache Syntax begründet, aber zum anderen auch durch die Philosophie des „Batteries included“, damit ist gemeint, dass es für viele Anwendungsdomänen fertige Klassenbibliotheken und Frameworks gibt, mit denen sich die Software-Entwicklung in diesen Bereichen wesentlich vereinfachen lässt. Python ist mittlerweile unter dem Namen IronPython auch für .NET verfügbar. Die Implementierung von IronPython basiert auf der Dynamic System Runtime (DLR).

In diesem Vortrag wird ein Überblick über die DLR gegeben und dargestellt, wie IronPython und das .NET-Framework zusammenspielen. Es werden Methoden vorgestellt, wie man solche Python-Klassenbibliotheken und -Frameworks mit IronPython und allgemein .NET-Programmen integrieren kann.

Eine Universalsprache zum Datenzugriff?

LINQ to * – Zehn Provider für LINQ

Mathias Raacke

Microsoft Deutschland GmbH
N25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Mi de

Bei LINQ denkt man in der Regel zunächst an LINQ to SQL, dem LINQ-Provider für den Zugriff auf den Microsoft SQL Server. LINQ ist jedoch erweiterbar und bietet neben den von Microsoft mitgelieferten und allgemein bekannten Providern LINQ to SQL und LINQ to XML noch unzählige weitere Provider, die von Drittanbietern und oft sogar als Open-Source-Projekte angeboten werden.

Dieser Vortrag stellt eine Auswahl verschiedener Provider für LINQ vor, z. B. LINQ to SharePoint, LINQ to Google und andere.

Daten zum Mitnehmen

Offlinefähige Clients mit den Sync Services for ADO.NET 2.0

Mathias Raacke

Microsoft Deutschland GmbH
N31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Do de

Die Sync Services für ADO.NET sind ein Framework zur Datensynchronisierung und sind Bestandteil von .NET 3.5 und Visual Studio 2008. Sie erlauben es Client-Anwendungen, Daten sowohl direkt als auch über Web-Services mit Datenbanken zu synchronisieren. Die nächste Version, Sync Services for ADO .NET 2.0, erlaubt auch eine Peer-to-Peer-Synchronisierung zwischen verschiedenen Clients.

In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie sowohl die aktuelle als auch die zukünftige Version der Sync Services in Ihren Anwendungen nutzen können.

Noch Schärfer!

Neues in C# 3.0

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH
N32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Do de PDF

Die neuen Sprachfeatures von C# haben es in sich: Extension Types, implizite Datentypen, Lambda Expressions und viele andere Erweiterungen. Diese Sprachversion ist damit mächtiger als je zuvor. Daher muss man auch kritisch hinterfragen, welche Entwickler diese später einsetzen können und wer was wann und zu welchem Zweck anwendet.

Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Neuerungen in C# und beleuchtet kritisch, welche davon wirklich sinnvoll einsetzbar sind.

Async Components

Multi-Core-Programmierung mit der CCR

Ralf Westphal

One Man Think Tank
N33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Do de

Nicht schnellere Prozessoren, sondern viele Prozessorkerne werden zukünftige Software ausführen. Wenn die Software-Entwicklung davon profitieren will, muss sie umdenken: Im Mittelpunkt darf nicht länger die sequenzielle, kontinuierliche und synchrone Verarbeitung stehen. Nur wenn Architekturen auf Parallelität, Asynchronität oder gar Diskontinuität ausgelegt sind, kann man für lokale und verteilte Software darauf hoffen, Nutzen aus der morgigen Prozessorrealität zu ziehen. Die technischen Mittel dafür sind vorhanden – jetzt müssen noch Modellierungspraxis und Implementation auf breiter Front nachziehen.

Der Vortrag stellt Async Components als Abstraktion von Microsofts Concurrency and Coordination Runtime (CCR) Infrastruktur vor, um Programmteile nebenläufig statt synchron zu verschalten. Was Inversion of Control für synchrone Komponenten ist, das sind CCR Ports für asynchrone Komponenten.

Hinter der Maske

JSF 2.0: Einblick und Meinung

Ed Burns

Sun Microsystems
F12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Di de

Die JavaServer Faces (JSF) sind ein enorm wichtiger, standardisierter Baustein in der Entwicklung von Web-basierten Enterprise-Applikationen mit Java geworden. Da stellt sich natürlich die Frage, welche Rolle JSF in Zukunft spielen und wie es sich weiter entwickeln wird.

Dieser Vortrag stellt den aktuellen Stand um die Entwicklung von JSF 2.0 vor. Dabei soll nicht nur das Vertrauen in eine Auswahl der JSF-Technologie für einen Einsatz in eigenen Projekten gestärk werden, sondern auch die Vision für die Zukunft von JSF geteilt werden.

AJAX in JSF

Anwendungen fürs Web 2.0 mit dem Java EE Stack

N. N.

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F13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Di de

Mit AJAX (Asynchronous JavaScript and XML) lassen sich interaktive und dynamische Web-Anwendungen entwickeln. Mit den JavaServer Faces gibt es zum ersten Mal einen Java-Standard für die Entwicklung von Web-Anwendungen in der Java-Enterprise-Welt. Und beides lässt sich ausgezeichnet miteinander kombinieren.

Dieser Vortrag zeigt, wie das Zusammenspiel der Komponentenbibliotheken Trinidad, Tobago und Tomahawk mit AJAX4JSF und RichFaces von JBoss optimal funktioniert. Darüber hinaus gibt es noch einen Ausblick auf die AJAX-Komponentenentwicklung in JSF 2.0.

JSF-Hacks

Tipps und Problemlösungen mit und für JSF

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Christian Beranek

F14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Di de PDF

Die JavaServer Faces (JSF) als Framework für Web-Anwendungen bieten mit ihrer flexiblen Architektur elegante Lösungsansätze für Probleme, die bei Web-Anwendungen häufig in gleicher oder ähnlicher Weise auftreten.

Inhalt dieses Vortrags sind verschiedene praxiserprobte Wege und Möglichkeiten, typische Probleme mit JSF zu lösen und viele Tipps, um „Fallstricke“ zu vermeiden.

Bleichgesicht

Apache MyFaces – ein Open Source JSF

N. N.

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F15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Di de

Mit JavaServer Faces (JSF) bietet Java das erste Standard-Framework für die Entwicklung von Web-Anwendungen in der Java-Enterprise-Welt. Das Apache MyFaces Projekt beheimatet neben einer Open-Source-Implementierung der JSF einige Komponentenbibliotheken: Tomahawk, Trinidad (vormals Oracle ADF-Faces), Tobago etc. Diese Bibliotheken erweitern den Satz von JSF-Standardkomponenten mit einigen Extras wie AJAX-Komponenten, Datei-Upload, Baum-Komponenten, Kalender, scroll- und sortierbare Tabellen und praktische Validatoren – um nur einige zu nennen.

Dieser Vortrag stellt das Projekt Apache MyFaces und die Komponentenbibliotheken Tomahawk, Trinidad und Tobago vor. Dabei werden deren Möglichkeiten und Komponenten vorgestellt. Abschließend gibt es noch einen Ausblick darauf, was man von JSF 2.0 erwarten können.

Nähkästchenplauderei

Erfahrungen mit JBoss Seam

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Francis Pouatcha

adorsys Ltd. & Co. KG
B22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE Mi de PDF

Zur Version 5 der Java-EE-Spezifikation gab es viel Lob, aber auch zahlreiche kritische Stimmen. Allerdings haben bis dato nur wenige „Real-World“-Projekte das vereinfachte Programmiermodell eingesetzt.

Im Rahmen dieses Vortrags erläutern wir unsere Erfahrungen, die wir innerhalb eines großen Projekts im Bankenumfeld mit Java EE 5 und Seam sammeln konnten, und geben Ratschläge zum Einsatz dieser Technologien.

Das Hibernate des BPM?

Die Process Virtual Machine

Bernd Rücker

camunda services GmbH
B23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Mi de PDF

Die (Open-Source) Business Process Engine JBoss jBPM erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit und wird auch in großen geschäftskritischen Projekten eingesetzt. Die kommende Version 4 führt die so genannte Process Virtual Machine (PVM) ein, welche die Kernabstraktionen einer Prozessmaschine – sprachunabhängig – implementiert. Die Unterstützung einer Sprache wird dann auf der PVM aufbauend entwickelt. Dies ermöglicht das vereinfachte Umsetzen von Sprachen. So wird momentan an einer Umsetzung für jPDL, BPEL und XPDL gearbeitet. Aber auch eigene Domain Specific Languages (DSL) können damit schnell umgesetzt werden. Ebenso haben schon Workflow-Tool-Hersteller Interesse gezeigt, die PVM als Basis zu nutzen. Microsoft verfolgt mit Ihrer Workflow Foundation übrigens die gleiche Vision.

Der Vortrag stellt jBPM sowie die PVM vor und zeigt auf, wie die Process Engine im eigenen Projekt verwendet werden kann.

JBoss die Fünfte

Wissenswertes über JBoss 5.0

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
B25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Mi de PDF

Seit geraumer Zeit lässt sich die Entwicklung des neuen Application Servers von JBoss auf den einschlägigen Web-Sites beobachten. Über die Beta-Versionen findet er langsam den Weg über das Candidate Release hin zur Produktiv-Version. Doch was versteckt sich hinter dem neuen Server? Hier wurde nicht nur der aktuelle Java-EE-Standard implementiert. Vielmehr stand eine komplette Architekturänderung (weg vom JMX-Kernel, hin zu einer Microkernel-Architektur) auf dem Programm.

Was daraus geworden ist, wie der neue Server aussieht und wie er sich anfühlt soll in diesem Vortrag vorgestellt werden.

Gesucht – gefunden

Volltextsuche mit Hibernate Search

Hardy Ferentschik

JBoss, a division of Red Hat
B27 Mittwoch, 16. 9., 21:30 – 22:40 Uhr JEE Mi de

Eine Volltextsuche, wie mit Hilfe von Apache Lucene, erlaubt Suchabfragen mit beliebigem Text. Allerdings wird es zunehmend schwieriger komplexere Objektdomänenmodelle zu indizieren, also den Index aktuell zu halten, mit den Unterschieden zwischen Index-Struktur und Domänenmodell oder mit den Schwierigkeiten bei den Abfragen fertig zu werden etc. Hibernate Search schlägt hier eine Brücke zwischen O/R-Modell und Volltextsuche und erlaubt so mit Hilfe von Annotationen eine einfache Integration beider Technologien ohne unnötigen „Boilerplate Code.“

In diesem Vortrag werden die Kernkonzepte von O/R-Mapping und Volltextsuche vorgestellt und gezeigt, wie Hibernate Search diese beiden Welten verbindet.

Außer Konkurrenz I

.Net

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH

David Tanzer

ciqua
P12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit .Net vorgestellt.

Liquide Mittel

Kontinuierliche Integration mit Hudson

Martin Heider

infomar software
P13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr V Di de PDF ZIP

Spätestens sobald mehrere Personen etwas zusammen entwickeln, ist Integration ein Thema. Wer schon eine aufwändige Integration von Software-Komponenten miterlebt hat, den mag der Ruf nach kontinuierlicher Integration vielleicht erschrecken. Doch mitunter werden Integrationen erst so nervenaufreibend, weil sie zu selten und nicht regelmäßig durchgeführt werden. Continuous Integration möchte dies vermeiden und als Hauptziel schnelles Feedback bzgl. verschiedener Kriterien gewährleisten.

Im Rahmen dieses Vortrags werden die Ziele und Grundprinzipien von Continuous Integration erläutert sowie die Open-Source-Umgebung Hudson näher vorgestellt.

Außer Konkurenz II

Organic Programming mit Ercatons

Dr. Falk Langhammer

Living Pages Research GmbH

Oliver Imbusch

Living Pages Research GmbH
P14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP ZIP

Beim Organic Programming mit Ercatons ist es üblich, komplette Geschäftsobjektinstanzen auf XML-Ebene zu repräsentieren, inklusive ihrer objektorientierten Eigenschaften. Auf algorithmischer Ebene kommt dann z. B. Java zum Zuge. Der Programmierer wird zum echten (Objekt-) Autor und wird von technischen Aspekten wie Benutzeroberflächenerzeugung, Persistenz, Abfragesprachen, Transaktionssteuerung etc. verschont, so er es will. Organic Programming befindet sich bereits im produktiven Einsatz und die Technologie wird später im Jahr als Open Source verfügbar gemacht.

Dieser Vortrag zeigt im Rahmen des Technologie-Turniers im Vergleich zu den anderen Methoden mit einer Live-Entwicklung, dass Ercatons eine echte Alternative zu den etablierteren Verfahren darstellen.

Aufgesetzt

Professionelle Open-Source-SOA in 70 Minuten

Dr. Halil-Cem Gürsoy

CDI Concepts Development Integration AG
P15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net JEE SOA Di de PDF

Gibt es eine Service-orientierte Architektur (SOA), die auf Open-Source-Werkzeugen basiert und dabei auch noch einfach und schnell zu installieren und zu konfigurieren ist?

In diesem Vortrag wird gezeigt, dass innerhalb von einer knappen Stunde SOA-Umgebungen aufgesetzt, konfiguriert und erste Services genutzt werden können. Es wird die Open-Source-Plattform von SOPERA eingesetzt, die bei der Deutschen Post entwickelt wurde und nun Kern des Eclipse-Projektes Swordfish ist.

Lichtempfindliches Halbmetall

Automatisiertes Testen von Web-Applikationen mit Selenium

Willie Chieukam

adorsys Ltd. & Co. KG
P21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE Mi de PDF

Selenium bietet eine Sammlung von Test-Tools für Web-Applikationen. Das Selenium-Projekt besteht aus verschiedenen Tools, die unabhängig voneinander funktionieren. Selenium Core ist eine JavaScript-Bibliothek, die auf dem Server in das HTML-Template eingebunden werden muss. Selenium RC (Remote Control) ist eine Java-Anwendung, die einen Proxy auf dem Client installiert, die Web-Anfragen durch diesen Proxy hindurchschleust und diese dabei testet. Die Selenium IDE ist eine Firefox-Extension.

Dieser Vortrag stellt die Selenium-Tools vor und gibt einen Einblick in deren Arbeitsweise.

Außer Konkurrenz III

Java EE

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Pourya Harirbafan

P22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit der Java Enterprise Edition (Java EE) vorgestellt.

Agile Development Process

Ein Architektur-basierter Entwicklungsprozess

Thomas Schissler

artiso solutions GmbH
P23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java V Mi de

Moderne Software-Anwendungen werden immer komplexer. Dadurch gewinnt auch die Software-Architektur immer mehr an Bedeutung. Wartbarkeit, Testbarkeit, Erweiterbarkeit und Team-Entwicklung sind nur einige Aspekte, die eine gute Architektur unterstützen sollen. Doch diese Aspekte können nicht durch ein einzelnes Architekturkonzept abgedeckt werden.

Dieser Vortrag stellt verschiedene Architektur-Patterns wie Komponentenorientierung, Contract First Design, Service-Orientierung und UI Driven Development vor. Und vor allem wird gezeigt, wie diese Konzepte zu einem praxiserprobten Entwicklungsprozess verbunden werden können.

Alte Schule

Batch-Verarbeitung in Theorie und Praxis

Arne Limburg

OpenKnowledge GmbH
P24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net JEE SOA Mi de

In Zeiten der Service-orientierten Architekturen (SOA) mag man meinen, dass Batch-orientierte Datenverarbeitung ein Auslaufmodell darstellt. Doch die Realität zeichnet ein anderes Bild: Batch-Prozesse prägen – von der Massendatenverarbeitung bis zur Integration von Drittsystemen – die IT-Landschaft vieler Unternehmen.

Dieser Vortrag widmet sich daher der Batch-Verarbeitung und den damit verbundenen theoretischen Grundlagen wie Parallelisierbarkeit, Wiederaufsatzfähigkeit, Ressource- und Performanz-Management. Anhand praktischer, auf Spring Batch basierender Beispiele, werden diese Ansätze verifiziert und hinsichtlich ihrer Risiken und Probleme bewertet. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Verwendung von OR-Mapping-Tools und Transaktionsmanagement gelegt.

Außer Konkurrenz IV

Ruby on Rails

Andreas Schubert

MATHEMA Software GmbH

Thomas Wittpahl

MATHEMA Software GmbH
P25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de FLV PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Ruby on Rails vorgestellt.

Wo anfangen?

Ein Erfahrungsbericht zu Maven 2

Stefan Reinhold

IT Informatik GmbH
P31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE V Do de

Ein Technologiewechsel in einem Enterprise-Projekt bietet gelegentlich die Chance zum Neuanfang. Die Entscheidungen für die Java Enterprise Edition und das Build-System Maven 2 sind getroffen. Jetzt geht es darum, eine Projektstruktur zu entwickeln, die Entwicklungsarbeit vorzubereiten und Software-Stände zu bauen. Wie geht man nun vor?

Der Vortrag beleuchtet diese Frage aus Sicht des Entwicklers und Administrators eines solchen Projekts und zeigt wie das ganze Software-System in Einheiten und zugehörige Maven-Projekte zerlegt, wie die Software-Entwicklung auf einer solchen Struktur organisiert und der Weg vom Code zum fertig erzeugten Software-Stand bewältigt wird. In diesem Erfahrungsbericht zum Aufsetzen eines Enterprise-Projekts werden sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte betrachtet.

Außer Konkurrenz V

Spring

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Dr. Shota Okujava

Isento IT-Beratung & Services
P32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Do de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Spring-Framework vorgestellt, das nicht nur für Java sondern auch als Spring.NET für die .Net-Gemeinde zur Verfügung steht.

Außer Konkurrenz VI

Quintessenz

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Pourya Harirbafan

Oliver Imbusch

Living Pages Research GmbH

Dr. Falk Langhammer

Living Pages Research GmbH

Dr. Shota Okujava

Isento IT-Beratung & Services

Andreas Schubert

MATHEMA Software GmbH

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH

David Tanzer

ciqua
P33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java JEE TT V Do de

Häufig stellt man sich nach einem Projekt die Frage, wie das Ganze wohl ausgesehen hätte, wenn es in einer anderen Technologie realisiert worden wäre. Welche Vorteile hätten sich mit Ruby ergeben, wäre unter .Net nicht schneller programmiert worden, bietet Java die besseren Lösungsstrategien, hält dieses Spring was es verspricht? Die „Glaubenskriege“ unter den Vertretern der einzelnen Lager sind ja teilweise schon legendär. Auf dem Herbstcampus kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden.

In dieser Podiumsdiskussion mit Publikumsinteraktion werden die im Technologie-Turnier vorgestellten Technologien noch einmal kritisch beleuchtet und der Vor- und Nachteile gegenübergestellt.

Mission impossible?

SOA und 35 Millionen Transaktionen/Tag

Matthias Schorer

FIDUCIA IT AG
V12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr SOA V Di de

Die FIDUCIA IT AG ist einer der führenden IT-Service Provider in Deutschland mit Schwerpunkt auf IT für Banken. Die mehr als 800, an die FIDUCIA angeschlossenen Banken benutzen mit agree eines der modernsten Bankensysteme, dessen Front-End und Middle-Tier komplett in Java mit einer SOA Architektur implementiert ist. In den letzten Jahren hat das Bankensystem ein ständiges Wachstum in der Anzahl von Service-Aufrufen gesehen, die von der existierenden IT-Infrastruktur verarbeitet werden müssen. Mit mittlerweile täglich mehr als 35 Millionen Service-Aufrufen und 100.000 Benutzern ist agree vermutlich eine der größten Java-Applikationen weltweit.

Dieser Vortrag beschäftig sich mit der generellen Herangehensweise bei der Entwicklung von großen und skalierbaren SOA-Anwendungen. Spezielle Schwerpunkte liegen auf der Transaktionalen Integrität, der Orchestrierung von neutralen Services zu kanalspezifischen Anwendungen, den Erfahrungen bei der Implementierung des Single Euro Payments System (SEPA) und dem Benutzen von Services innerhalb eines Grids. Schließlich wird empfohlen was man macht oder lieber lässt. Damit wird demonstriert wie große SOA-Applikationen zu bauen sind und welche Infrastruktur gebaut werden muss, um solche Applikationen zu betreiben.

Komponieren nach Mustern

Entwurfsmuster für Composite Applications

Dr. Jürgen Opgenorth

SAP AG

Volker Stiehl

SAP AG
V13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr SOA V Di de

Das Thema Composite Applications ist sicherlich eines der am meisten diskutierten Themen der letzten Monate. Basierend auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) werden diese als eine neue Familie von Anwendungen definiert, die Daten und Funktionalität existierender Lösungen wiederverwenden, sie mittels Service-Aufrufen zu neuen Prozessen und Bildschirmoberflächen verknüpfen und sie dabei gleichzeitig um neue Geschäftslogik ergänzen. In der Tat sind die Vorteile dieser neuen Anwendungen überzeugend: Steigerung der Entwicklerproduktivität, sowie erhöhte Flexibilität bei der Anpassung der Lösungen an bestimmte IT-Landschaften beim Kunden u. v. m. Mit dieser neuen Anwendungsgeneration ist allerdings auch eine Änderung der Denkweise erforderlich, sowohl aus Architekten- als auch aus Entwicklersicht. Damit ergeben sich zwangsläufig neue Regeln und Muster, wie erfolgreiche Anwendungen basierend auf Services konstruiert werden müssen.

In diesem Vortrag wird auf die Erfahrungen der bisher abgewickelten Projekte zurück gegriffen und „Best Practices“ für die verschiedenen Schichten einer Composite Application vorgestellt und diskutiert: Geschäftsobjekt- und Service-Schicht, Benutzeroberflächen, Prozessschicht. Anhand typischer Fallstudien wird das zu lösende Problem gefolgt von einer Lösungsbeschreibung mit den damit verbundenen Vor- und Nachteilen erläutert. Weiterhin wird auch auf mögliche Fallen und deren Vermeidung eingegangen, gezeigt, wie eine geeignete Architektur für eine Composite Application aussieht, und wie die erarbeiteten (Lösungs-) Muster in Projekten eingesetzt werden können.

Denn sie wissen nicht was sie tun ...

Menschen im IT-Projekt

Sabine Zehnder

MATHEMA Software GmbH
V15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr V Di de

Über die natürlichen Feinde konstruktiver Software-Entwicklung, deren Förderer und die Auflehnung aus den hinteren Reihen.

Ein Versuch, wesentliche Fehler und Interessenskonflikte im Entwicklungsprozess darzustellen, die Zuhörerschaft für diese Punkte zu sensibilisieren und sich dabei ein wenig über den eigenen Projektalltag bewusst zu werden.

Babylonische Zustände

Domain Specific Languages – Status quo

Arif Chughtai

V21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java V Mi de PDF

Modellgetriebene Software-Entwicklung (MDSD) erfährt – obwohl nicht grundsätzlich neu – seit einiger Zeit zunehmende Bedeutung. Als maßgebliche Gründe hierfür sind der ständige Technologiewandel, sich häufig ändernde und komplexe Anforderungen, sowie die damit verbundenen kurzen Release-Zyklen zu nennen. Mittels modellgetriebener Ansätze wird erreicht, dass Architekturen, Domänen- und Entwurfsmodelle zumindest in den technologieunabhängigen Teilen stabil gehalten werden können. Steht die jeweilige Domäne im Fokus, kommen die Domänen-spezifische Sprachen (DSLs) zum tragen. Hier geht es dass vor allem darum, die zentralen Begriffe und Strukturen der Domäne in Modelle fließen zu lassen. In diesem Zusammenhang stehen die Bestrebungen verschiedener Hersteller vorgefertigte DSLs für bestimmte Domänen zu entwickeln und diese teilweise als Alternative zur UML in Stellung zu bringen.

In diesem Vortrag werden, nachdem die zentralen Begriffe und Konzepte von DSL erläutert wurden, die Möglichkeiten, Standards, Hersteller und Produkte vorgestellt. Insbesondere werden DSLs dem Arbeiten mit UML gegenübergestellt. Darüber hinaus werden Vor- und Nachteile aktueller DSL-Werkzeuge aufgezeigt, Auswahlkriterien definiert und am Beispiel der openArchitectureWare (oAW) demonstriert.

Todsünden der Software-Entwicklung

Oder: Wie Hacker denken

Dirk Primbs

Microsoft Deutschland GmbH
V22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java V Mi de

Menschen machen Fehler. Software-Entwickler auch. Und Hacker leben genau von diesen Fehlern und nutzen diese immer wieder für ihre Vorhaben aus. Häufig sind es Kleinigkeiten, über die sich der Entwickler bislang keine Gedanken gemacht hat.

In diesem Vortrag erfahren Sie beispielhaft, wie Hacker denken und lernen, wie Sie Ihre Anwendung vor Angriffen künftig besser schützen können.

Verdreht

Segen und Fluch moderner Prozessorarchitekturen

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
V32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java V Do de

Multi-Core- und Multi-Prozessor-Rechner sind zunehmend auch im Desktop- und Laptop-Segment zu finden. Das bedeutet leider auch, dass Betriebssystem- und Software-Entwickler kurz- und mittelfristig ihre Programme umstellen müssen, um diese neuen Hardware-Eigenschaften auch nutzen zu können. Für die Entwickler taucht dabei allerdings das Problem auf, dass sie nicht mehr wissen, welche Konsequenzen einfache Speicherzugriffe haben, wie es zu Verklemmungen und unerwarteten Laufzeitverhalten kommen kann.

Dieser Vortrag erklärt neben den grundlegenden Problemen von nebenläufigen und parallelen Programmen, deren Ursachen und welchen Beitrag moderne Prozessoren dazu leisten. Darüber hinaus werden Konzepte und Bibliotheken vorgestellt, mit denen man diese Probleme unter Java und .Net zu vermeiden versucht.

Mustergültig

Design-Patterns für Rich Internet Applications

Bruno Schäffer

Canoo Engineering AG
V33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java V Do de

An die limitierte Benutzeroberfläche von Web-Applikationen kann man sich nicht wirklich gewöhnen. Rich Internet Applications (RIAs) gewinnen daher zunehmend an Verbreitung, da sie versprechen, den Komfort von Desktop-Applikationen mit den Vorteilen von Web-Applikationen zu verbinden. Für Entwickler stellt sich allerdings die Frage, wie die komplexe Präsentationslogik von reichhaltigen Benutzeroberflächen realisiert werden kann. Das traditionelle Model-View-Controller-Konzept hilft hier nur bedingt weiter. Aber das Presentation Model Design-Pattern bietet eine wesentlich bessere Unterstützung, um die Komplexität der Präsentationsschicht in den Griff zu bekommen.

In diesem Vortrag wird das Presentation Model Pattern vorgestellt und noch weitere Aspekte der Präsentationsschicht behandelt, wie z. B. Validierung oder Data Binding, um das Bild abzurunden.

Der Vortrag ist zwar auf Java fokussiert, die vorgestellten Konzepte lassen sich aber ohne Weiteres auch auf AJAX oder .Net anwenden.

Desaströs

Java 7 und andere Katastrophen

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
J14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Java Di de

Die Landschaft rund um Java ändert sich. Einige Lösungen für diese neuen Anforderungen manifestieren sich in neuen Programmiersprachen, die auf der Java Virtual Machine (JVM) laufen. Andere finden (leider?) immer noch keinen Einzug in die Java-Sprache.

Dieser Vortrag gibt einen kleinen Einblick in die Herausforderungen, denen sich Java in näherer Zukunft stellen muss, wie sich Java vermutlich diesen stellen wird und warum das alles gar nicht so einfach ist.

Schweizer Messer

JMeter – mehr als ein Performanz- und Lasttest-Tool

Martin Heider

infomar software
J15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java Di de PDF

Als Open-Source-Tool für Performanz- und Lasttests von Web-Anwendungen ist JMeter vielen ein Begriff. Dabei leistet JMeter auch abseits des Webs gute Dienste und ist aufgrund seiner einfachen Erweiterbarkeit ein wertvolles Testwerkzeug für Integrationsaufgaben.

Dieser Vortrag vermittelt einen Überblick über die Features und Einsatzmöglichkeiten von JMeter, wobei wichtige Aspekte anhand konkreter Beispiele erläutert werden. Darüber hinaus wird auf die Einbindung in den Build-Prozess sowie die Erweiterungsoptionen von JMeter näher eingegangen.

Abgeschlossen

Einführung in Java Closures

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
J22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Java Mi de PDF

Wenn man es nicht so genau nimmt, sind Closures Code-Stückchen, die man wieder verwenden kann. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber Closures können dort, wo bisher meist anonyme (innere) Klassen verwendet werden, für deutlich lesbaren Programmtext sorgen. Allerdings bringen Closures einige Probleme mit sich, die es bisher nicht gegeben hat.

In diesem Vortrag wird geklärt, was Closures wirklich sind, welche Syntax sie wahrscheinlich haben werden, welche semantischen Probleme auftreten, welchen „Unfug“ man damit machen kann und wozu das Ganze überhaupt gut ist.

Wilde.Karte<?>

Java Generics

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
J25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java Mi de

Unter allen Neuerungen in Java 5 ist die Einführung der Java Generics wohl die wichtigste. Die Anwendung der Generics wäre eigentlich ganz einfach, wenn diese nicht Eigenschaften mitbringen würden, die nicht wirklich intuitiv wären.

Dieses Tutorial gibt nach einer kurzen Einführung in die Java Generics einen Einblick in die Anwendungsfälle, zeigt, wie es für die Typsicherheit in eigenen Projekten verwendet werden kann und klärt insbesondere, was es mit diesem Fragezeichen auf sich hat.

The X-Files

XML Verarbeitung in der Java Praxis

Stefan Pudig

J31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr Java Do de

Die eXtensible Markup Language (XML) ist das Format der Wahl, um Daten zu repräsentieren, die zum Austausch zwischen verschiedenen Plattformen und Technologien bestimmt sind. Java bietet im Standard verschiedene APIs zur XML-Verarbeitung an.

Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die verschiedenen XML-APIs und erläutert deren Verwendung und Interaktion anhand von Beispielen.

Varietékünstler

Die Programmiersprache Scala

Jan Hermanns

J32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java V Do de

Scala ist eine relativ neue Programmiersprache für die Java Virtual Machine (JVM), die Features der funktionalen und objektorientierten Programmierung miteinander vereint. Im Gegensatz zu anderen auf der JVM laufenden Programmiersprachen (wie z. B. Groovy), bietet Scala dabei die gleiche Performanz wie Java. Einer der Highlights von Scala sind die vollständige Interoperabilität mit Java und ein Typ-System mit Typ-Inferenz.

Dieser Vortrag gewährt einen Einblick in die Programmiersprache Scala. Dabei werden die Besonderheiten von Scala gegenüber Java herausgestellt und gezeigt, wie Scala mit Java-Bibliotheken arbeiten kann.

Zwergenrennen

Ein Vergleich von Java und .NET auf Windows Mobile

Andreas Itzelberger

aformatik Training & Consulting GmbH & Co. KG
J33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Do de PDF

Windows Mobile ist heutzutage als mobile Anwendungs-Plattform weit verbreitet. Als Entwicklungsplattform für mobile Clients liegt .Net dabei eigentlich auf der Hand. Aber wie sieht es hier mit Java aus? Welche Möglichkeiten haben wir nach heutigem Stand, auf Windows Mobile grafisch anspruchsvolle Java-Anwendungen zu entwickeln? Wie sieht es hier bei der Performanz aus? Was haben die verschiedenen Grafik-Bibliotheken zu bieten? Und wie komfortabel sind heutzutage Java-Entwicklungsumgebungen für mobile Anwendungen?
Um es ganz genau zu wissen, wurde beim Institut für Software-Technologie der Universität Stuttgart eine Fachstudie zum Thema „Eignung von Java für mobile Rechner mit Windows CE/Mobile“ in Auftrag geben. Hierbei musste .NET, genauer das .NET Compact Framework, gegen Java, genauer gegen die Java Micro Edition (Java ME) antreten. Und das Ergebnis lässt Java-orientierte Unternehmen hellhörig werden.

Der Vortrag beschreibt zunächst eine konkrete Projektsituation im mobilen Umfeld, die dazu geführt hat, genauer über Java auf Windows Mobile nachzudenken. Im Kern stehen die Ergebnisse der Fachstudie, angereichert mit interessanten Details Rund um Java ME. Zum Schluss wird die Frage gestellt, wohin uns in Zukunft die Reise in der mobilen Java-Welt führt.

Echt Alternativ

Open Source Anwendungsserver für Java

Frank Pientka

IMPAQ AG
E12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE Di de PDF

Die Zahl der zertifizierten, kommerziellen Java-Server nimmt von einer auf die folgende Java-Enterprise-Spezifikation (Java EE) ab. Gleichzeitig hat die Zahl der als Open-Source verfügbaren Java-EE-Server zugenommen. Dabei bieten die Open-Source-Server eine echte Alternative zu kommerziellen Produkten. Gerade was die Unterstützung aktueller Standards angeht, haben diese den kommerziellen Servern sogar oft etwas voraus.

Dieser Vortrag stellt die Java-EE-konformen Server JBoss, Glassfish und Geronimo vor.

Gerüchteküche

Enterprise JavaBeans 3.1

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
E13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr JEE Di de PDF

Gerade haben es die großen Server-Hersteller geschafft, ihre Container für Enterprise JavaBeans (EJB) auf Version 3.0 umzustellen und sich eventuell auch zertifizieren zu lassen, da machen die ersten Gerüchte über Neuerungen in der Version 3.1 die Runde. Da ist von Singleton-Beans, neuen Paketierungsvarianten und noch so manch anderen Themen zu hören.

Dieser Vortrag gibt einen ersten Überblick über die Neuerungen des – noch in einer sehr frühen Phase steckenden – Entwurf für EJB 3.1 (JSR 318).

Ich bin dann mal weg

Ein Reisebericht mit dem Enterprise Service Bus

Thomas Landgraf

IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH

Oliver Marohn

IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH
E14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE SOA Di de

Für die Entwicklung von Anwendungen mit in sich abgeschlossener Fachlichkeit sind wir in Bezug auf Werkzeuge, Methodik und Erfahrung mittlerweile gut ausgestattet. Doch wie ist es um unser Rüstzeug für die Realisierung systemübergreifender Anwendungsfälle bestellt? Erwartet uns im Spannungsdreieck SOA/ESB/WS-* eine Lustreise oder wandeln wir auf dem Jakobsweg?

Anhand eines realen Szenarios werden in diesem Vortrag Sehenswürdigkeiten und Stolpersteinchen bei der Systemintegration am Beispiel des OpenESB vorgestellt und am lebenden Objekt demonstriert.

Mundgerecht

SOA – in der Praxis mehr als nur Services schneiden

Ralph Winzinger

Senacor Technologies AG
E21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE SOA Mi de

In den letzten Jahren ist ein regelrechter Hype um Service-orientierte Architekturen (SOA) entstanden. Aber SOA ist weit mehr, als ein Java-Interface mit dem Postfix „Service“ zu versehen.

Anhand von Erfahrungen aus dem Java-EE-Projektalltag soll dieser Vortrag zeigen, wann die Konzepte einer SOA wirklich greifen und wann eine SOA zu scheitern droht, wenn sie weitestgehend nur als Lippenbekenntnis umgesetzt wird.

Mal ganz anders

Von Java nach JavaScript mit dem Google Web Toolkit

Adrian Bürki

Centris AG
E24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE Mi de PDF

Ihr nächstes Web-Projekt sollte keine altmodische Web-Seite, sondern eine moderne Web-Applikation à la Google werden. Der Trend geht weg vom Generieren auf der Server-Seite hin zu kompletten, JavaScript getriebenen Applikation im Browser. Mit dem Google Web Toolkit (GWT) bietet Google ein Werkzeug, um eben solche – so genannte Rich Internet Applications (RIA) – vollständig in Java zu entwickeln. Vollständig in Java entwickeln bedeutet: Entwicklung in bekannter Umgebung mit vertrauten Werkzeugen, inklusive Testen und Fehler-Suche. Um dann schlussendlich den vorhandenen Java Code von GWT in Browser kompatibles JavaScript und HTML übersetzten zu lassen.

Dieser Vortrag startet mit einer Übersicht über das GWT, was es ist und was es kann. Ideen und Konzepte, auf denen das GWT aufbaut, werden erklärt, um ein generelles Verständnis zu erhalten. Arbeiten mit GWT ist anders; Dies hat viele Vorteile, welche erläutert werden, nicht nur vom Standpunkt des Entwicklers, sondern auch aus der Sicht des Managements und des Betriebes. Als Ausklang folgt ein praktisches Beispiel, in dem ein neues Projekt kreiert, zusätzliche Bibliothek eingebunden, ein paar Zeilen Code geschrieben, das Ganze laufen gelassen und der JavaScript-Output, den das GWT für uns generiert, analysiert wird.

Metamorphose

Architektur in Java EE Web-Anwendungen am praktischen Beispiel

Timo Weber

Senacor Technologies AG
E25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr JEE Mi de

In der Modellierung, dem Design und der Entwicklung komplexer Enterprise-Anwendungen spielt der fachlich, funktionale Schnitt von Java EE Web-Anwendungen eine zunehmend wichtige Rolle. Der Aspekt der funktionalen Architektur im Front-end wurde in der Vergangenheit häufig vernachlässigt, während Paradigmen aus Service-orientierten Architekturen (SOA) und Domain Driven Design zur Bildung funktional kohäsiver, lose gekoppelter Komponenten inzwischen erfolgreich Einzug in die Middletier-Entwicklung gehalten haben. Häufige Folge ist die monolithische Bauart komplexer Web-Anwendungen, einhergehend mit hohen Pflege- und Weiterentwicklungskosten.

Der Vortrag soll an einem praktischen Beispiel erläutern, welche Schwierigkeiten bei der Anwendung funktionaler Architekturmuster auf Web-Anwendungen auftreten und wie diese beherrschbar gemacht werden können. Anhand des Open-Source-Projektes Zoning soll gezeigt werden, wie die Migration einer monolithischen, technologisch veralteten zu einer funktional komponentisierten, technologisch modernen Java EE Web-Anwendung risikoarm erfolgen kann.

Verhext!

Apache Wicket und seine Konzepte

Roland Förther

Senacor Technologies AG

Carl-Eric Menzel

Senacor Technologies AG

Olaf Siefart

Senacor Technologies AG
E31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE Do de PDF

Wicket ist ein vergleichsweise neues Web-Framework für die Java-Welt – mit Java im Mittelpunkt anstelle einer Vielzahl von (X)HTML-, XML-, JSP- und Taglib-Dateien. Durch natürliche objektorientierte Programmierung, Vererbung und Komposition statt Copy und Paste, wird eine Wicket-Anwendung auf Basis wiederverwendbarer Komponenten und Module aufgebaut. Das zugrunde liegende Programmiermodell ermöglicht es, sowohl klassische Web-Oberflächen nach dem Multi-Page-Prinzip als auch moderne Web-Oberflächen mit DOM-Scripting und AJAX auf einfache Weise zu erstellen.

Dieser Vortrag bieten einen Überblick über die Arbeit mit Wicket, zeigt die zentralen Konzepte und Unterschiede gegenüber herkömmlichen Frameworks und wie Web-Entwicklung wieder Spaß macht.

Rettungsringe

JPA – Probleme und Lösungen

Francis Pouatcha

adorsys Ltd. & Co. KG
E32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE V Do de

Mit der Java Persistence API (JPA) gibt es einen standardisierten Ansatz, um Objekte in relationale Datenbanken abzulegen (Object/Relational Mapping). Leider tauchen bei der Verwendung von JPA eine Reihe von Problemen auf, die es zu bewältigen gilt.

In diesem Vortrag werden typische Anwendungsfälle vorgestellt, die mit der JPA leider nicht optimal abgebildet werden können und stellt Lösungsansätze und Muster vor, wie diese Probleme vermieden werden können.

Nein!

Zugriffssteuerung in Enterprise Java

Arne Limburg

OpenKnowledge GmbH
E33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr JEE Do de

Seit vielen Jahren versucht die Java Enterprise Edition (Java EE) mit einem einfachen Modell die Zugriffsteuerung abzubilden. So findet sich in jeder Enterprise-Spezifikation, von der Servlet API bis zum heutigen EJB 3.0, eine Abbildung des rollenbasierten Sicherheitsmodells der Java Authentication and Authorization Service (JAAS). Doch reichen diese Ansätze für übliche Problemstellungen der Zugriffskontrolle (Access Control) aus?

Im Rahmen dieses Vortrags werden – ausgehend von „klassischen“ Anforderungen – gängige Ansätze wie EJB 3 und Spring Security betrachtet und deren Möglichkeiten, Grenzen, Probleme sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Dienstgesichter

Einführung in JavaServer Faces

Isabella Kneissl

MATHEMA Software GmbH

Pourya Harirbafan

T01 Montag, 14. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium Mo de PDF

Seitdem es erfolgreiche Projekte mit JavaServer Faces (JSF) gibt, kann die Technologie nun als Java-Standard für Web-Anwendungen betrachtet werden. Doch so elegant die Konzepte sind, die Praxis hält einige Fallstricke und besondere Herausforderungen bereit: Das Zusammenspiel von Komponenten, deren Lebenszyklus und der Komponentenbaum an sich bedürfen einer genaueren Betrachtung.

In diesem Tutorium wird gezeigt, wie JSF gewinnbringend eingesetzt werden kann. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird eine Web-Anwendung erstellt und dabei die wichtigen Aspekte von JSF vorgestellt. Die Teilnehmer lernen aktiv, wie Sie JSF-Komponenten, Managed-Beans, Event-Handling, Validierung verwenden können. Zusätzlich wird als View-Technologie Facelets benutzt, welches die Entwicklung vereinfacht und Templating ermöglicht.

Für eine aktive Teilnahme an diesem Tutorium, für das eine explizite Anmeldung erforderlich ist, müssen Sie Ihren eigenen Laptop mitbringen. Die Software für die Übungen wird vor Ort bereitgestellt.

Baue, baue Häuslebauer

Einführung in Maven 2

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH
T03 Montag, 14. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium JEE V Mo de PDF

Maven hat sich zum Standard-Build-Tool entwickelt. Mit Maven kann man von dem einfachsten JAR bis zum kompliziertesten EAR sämtliche Java-Archive erstellen. Dazu muss man Maven nur die Abhängigkeiten mitgeben – der Rest passiert wie von alleine: Generierung der vollständigen Dokumentation (Javadoc, Projektinformationen, ...) bis hin zum automatischen Ausführen von Tests.

In diesem Tutorium wird auf Basis der Java Enterprise Edition (Java EE) ein komplettes Projekt mit Java-Persistenz (JPA), Enterprise JavaBeans (EJB) und JavaServer Faces (JSF) mit Maven aufgesetzt, das letztendlich zu einem „deploybaren“ EAR führt. Anhand des Beispielprojekts werden alle Facetten von Maven beleuchtet, angefangen beim Dependency-Management, über den Lebenszykus bis hin zum Plugin. Dabei kann man lernen, wie Sie Maven in einem größeren Projekt eingesetzt wird und welche Vorteile und Unterstützung es in den unterschiedlichen Phasen im Build- und Release-Management bietet.

Für eine aktive Teilnahme an diesem Tutorium, für das eine explizite Anmeldung erforderlich ist, müssen Sie Ihren eigenen Laptop mitbringen. Die Software für die Übungen wird vor Ort bereitgestellt.

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