Aller Anfang …

Begrüßung und Organisatorisches

Herbstcampus-Team

Bookware
Dienstag, 15. 9., 09:30 – 10:00 Uhr Di de

Kaffeeklatsch

Wissenswertes rund um die Software-Entwicklung

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
K10 Dienstag, 15. 9., 10:00 – 10:25 Uhr Keynote Di de PDF

In dieser Keynote geht es um dies und das rund um die Software-Entwicklung.

Glaubenskrieger & Evangelisten

Wissenswertes rund um die Software-Entwicklung

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH
K11 Dienstag, 15. 9., 10:25 – 10:50 Uhr Keynote Di de PDF

In dieser Keynote geht es um dies und das rund um die Software-Entwicklung.

Sackgasse 2.0?

Die Zukunft der Web-Entwicklung

Jens Schumann

OpenKnowledge GmbH

Ed Burns

Sun Microsystems

Max Katz

Exadel

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
K16 Dienstag, 15. 9., 20:00 – 21:10 Uhr .Net JEE V Di de

Während in vielen Bereichen der Web-Entwicklung eine Rückbesinnung auf klassische Client-Server Ansätze zu beobachten ist, setzt ein großer Teil der Web-Projekte weiterhin auf Frameworks und Ansätze, die Inhalte Server-seitig aufbreiten und den Browser als reines Darstellungsmedium ansehen. Doch wo liegt die Zukunft der Web-Entwicklung? Werden wir in einigen Jahren weiterhin komponentenorientierte Frameworks einsetzen, die den Browser als dummes Gerät behandeln? Oder liegt die Zukunft nicht in intelligenten, Browser-basierten Applikationen, die ausschließlich Daten mit dem Server austauschen? Auch auf die Gefahr hin, dass Web-Entwicklung in Zukunft eine riesige Ansammlung von Medienbrüchen mit sich bringt?

In dieser Podiumsdiskussion wird versucht, alle diese Fragen zu beantworten.

Ferngespräch

WCF – Eine Einführung

Thomas Haug

MATHEMA Software GmbH
N12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Di de PDF

Die Windows Communication Foundation (WCF) ist Microsofts neues Flaggschiff zur Realisierung verteilter Systeme. Seit der Version 3.0 ist WCF grundlegender Bestandteil von .Net und soll insbesondere die „einfache“ Erstellung von Service-orientierten Applikationen unterstützen.

Dieser Vortrag stellt die Eigenschaften und die grundlegende Architektur des WCF vor.

Puzzeln.Net

Unerwartetes zum Mitgrübeln um .Net

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH
N13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Di de PDF

Simpel erscheinende Code-Beispiele entpuppen sich als kniffelige Aufgaben zum Mitlösen. Wer denkt, das Methodenaufrufe immer das tun, was man erwartet, wird hier überrascht. Denn anhand von Beispielen, die auch in der Realität so durchaus geschrieben werden, werden Stolpersteine aufgezeigt, die einen schnell zum Fallen bringen können.

Dieser Vortrag lädt zum Mitdenken und Mitraten ein.

Much ado about ...

Das ADO.NET Entity Framework

Dariusz Parys

Microsoft Deutschland GmbH
N14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Di de

Das ADO.NET Entity Framework ist die Grundlage für Anwendungsentwickler und -architekten, um Anwendungen auf einem konzeptionellen Datenmodell arbeiten zu lassen. Mit LINQ to Entities besteht die Möglichkeit, Datenbank- und Schema-unabhängig zu arbeiten.

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen das ADO.NET Entity Framework gibt und wie das Zusammenspiel mit den ADO.NET Data Services funktioniert.

Hinter der Maske

JSF 2.0: Einblick und Meinung

Ed Burns

Sun Microsystems
F12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Di de

Die JavaServer Faces (JSF) sind ein enorm wichtiger, standardisierter Baustein in der Entwicklung von Web-basierten Enterprise-Applikationen mit Java geworden. Da stellt sich natürlich die Frage, welche Rolle JSF in Zukunft spielen und wie es sich weiter entwickeln wird.

Dieser Vortrag stellt den aktuellen Stand um die Entwicklung von JSF 2.0 vor. Dabei soll nicht nur das Vertrauen in eine Auswahl der JSF-Technologie für einen Einsatz in eigenen Projekten gestärk werden, sondern auch die Vision für die Zukunft von JSF geteilt werden.

AJAX in JSF

Anwendungen fürs Web 2.0 mit dem Java EE Stack

N. N.

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F13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Di de

Mit AJAX (Asynchronous JavaScript and XML) lassen sich interaktive und dynamische Web-Anwendungen entwickeln. Mit den JavaServer Faces gibt es zum ersten Mal einen Java-Standard für die Entwicklung von Web-Anwendungen in der Java-Enterprise-Welt. Und beides lässt sich ausgezeichnet miteinander kombinieren.

Dieser Vortrag zeigt, wie das Zusammenspiel der Komponentenbibliotheken Trinidad, Tobago und Tomahawk mit AJAX4JSF und RichFaces von JBoss optimal funktioniert. Darüber hinaus gibt es noch einen Ausblick auf die AJAX-Komponentenentwicklung in JSF 2.0.

JSF-Hacks

Tipps und Problemlösungen mit und für JSF

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Christian Beranek

F14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Di de PDF

Die JavaServer Faces (JSF) als Framework für Web-Anwendungen bieten mit ihrer flexiblen Architektur elegante Lösungsansätze für Probleme, die bei Web-Anwendungen häufig in gleicher oder ähnlicher Weise auftreten.

Inhalt dieses Vortrags sind verschiedene praxiserprobte Wege und Möglichkeiten, typische Probleme mit JSF zu lösen und viele Tipps, um „Fallstricke“ zu vermeiden.

Bleichgesicht

Apache MyFaces – ein Open Source JSF

N. N.

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F15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Di de

Mit JavaServer Faces (JSF) bietet Java das erste Standard-Framework für die Entwicklung von Web-Anwendungen in der Java-Enterprise-Welt. Das Apache MyFaces Projekt beheimatet neben einer Open-Source-Implementierung der JSF einige Komponentenbibliotheken: Tomahawk, Trinidad (vormals Oracle ADF-Faces), Tobago etc. Diese Bibliotheken erweitern den Satz von JSF-Standardkomponenten mit einigen Extras wie AJAX-Komponenten, Datei-Upload, Baum-Komponenten, Kalender, scroll- und sortierbare Tabellen und praktische Validatoren – um nur einige zu nennen.

Dieser Vortrag stellt das Projekt Apache MyFaces und die Komponentenbibliotheken Tomahawk, Trinidad und Tobago vor. Dabei werden deren Möglichkeiten und Komponenten vorgestellt. Abschließend gibt es noch einen Ausblick darauf, was man von JSF 2.0 erwarten können.

Außer Konkurrenz I

.Net

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH

David Tanzer

ciqua
P12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit .Net vorgestellt.

Liquide Mittel

Kontinuierliche Integration mit Hudson

Martin Heider

infomar software
P13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr V Di de PDF ZIP

Spätestens sobald mehrere Personen etwas zusammen entwickeln, ist Integration ein Thema. Wer schon eine aufwändige Integration von Software-Komponenten miterlebt hat, den mag der Ruf nach kontinuierlicher Integration vielleicht erschrecken. Doch mitunter werden Integrationen erst so nervenaufreibend, weil sie zu selten und nicht regelmäßig durchgeführt werden. Continuous Integration möchte dies vermeiden und als Hauptziel schnelles Feedback bzgl. verschiedener Kriterien gewährleisten.

Im Rahmen dieses Vortrags werden die Ziele und Grundprinzipien von Continuous Integration erläutert sowie die Open-Source-Umgebung Hudson näher vorgestellt.

Außer Konkurenz II

Organic Programming mit Ercatons

Dr. Falk Langhammer

Living Pages Research GmbH

Oliver Imbusch

Living Pages Research GmbH
P14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP ZIP

Beim Organic Programming mit Ercatons ist es üblich, komplette Geschäftsobjektinstanzen auf XML-Ebene zu repräsentieren, inklusive ihrer objektorientierten Eigenschaften. Auf algorithmischer Ebene kommt dann z. B. Java zum Zuge. Der Programmierer wird zum echten (Objekt-) Autor und wird von technischen Aspekten wie Benutzeroberflächenerzeugung, Persistenz, Abfragesprachen, Transaktionssteuerung etc. verschont, so er es will. Organic Programming befindet sich bereits im produktiven Einsatz und die Technologie wird später im Jahr als Open Source verfügbar gemacht.

Dieser Vortrag zeigt im Rahmen des Technologie-Turniers im Vergleich zu den anderen Methoden mit einer Live-Entwicklung, dass Ercatons eine echte Alternative zu den etablierteren Verfahren darstellen.

Aufgesetzt

Professionelle Open-Source-SOA in 70 Minuten

Dr. Halil-Cem Gürsoy

CDI Concepts Development Integration AG
P15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net JEE SOA Di de PDF

Gibt es eine Service-orientierte Architektur (SOA), die auf Open-Source-Werkzeugen basiert und dabei auch noch einfach und schnell zu installieren und zu konfigurieren ist?

In diesem Vortrag wird gezeigt, dass innerhalb von einer knappen Stunde SOA-Umgebungen aufgesetzt, konfiguriert und erste Services genutzt werden können. Es wird die Open-Source-Plattform von SOPERA eingesetzt, die bei der Deutschen Post entwickelt wurde und nun Kern des Eclipse-Projektes Swordfish ist.

Mission impossible?

SOA und 35 Millionen Transaktionen/Tag

Matthias Schorer

FIDUCIA IT AG
V12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr SOA V Di de

Die FIDUCIA IT AG ist einer der führenden IT-Service Provider in Deutschland mit Schwerpunkt auf IT für Banken. Die mehr als 800, an die FIDUCIA angeschlossenen Banken benutzen mit agree eines der modernsten Bankensysteme, dessen Front-End und Middle-Tier komplett in Java mit einer SOA Architektur implementiert ist. In den letzten Jahren hat das Bankensystem ein ständiges Wachstum in der Anzahl von Service-Aufrufen gesehen, die von der existierenden IT-Infrastruktur verarbeitet werden müssen. Mit mittlerweile täglich mehr als 35 Millionen Service-Aufrufen und 100.000 Benutzern ist agree vermutlich eine der größten Java-Applikationen weltweit.

Dieser Vortrag beschäftig sich mit der generellen Herangehensweise bei der Entwicklung von großen und skalierbaren SOA-Anwendungen. Spezielle Schwerpunkte liegen auf der Transaktionalen Integrität, der Orchestrierung von neutralen Services zu kanalspezifischen Anwendungen, den Erfahrungen bei der Implementierung des Single Euro Payments System (SEPA) und dem Benutzen von Services innerhalb eines Grids. Schließlich wird empfohlen was man macht oder lieber lässt. Damit wird demonstriert wie große SOA-Applikationen zu bauen sind und welche Infrastruktur gebaut werden muss, um solche Applikationen zu betreiben.

Komponieren nach Mustern

Entwurfsmuster für Composite Applications

Dr. Jürgen Opgenorth

SAP AG

Volker Stiehl

SAP AG
V13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr SOA V Di de

Das Thema Composite Applications ist sicherlich eines der am meisten diskutierten Themen der letzten Monate. Basierend auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) werden diese als eine neue Familie von Anwendungen definiert, die Daten und Funktionalität existierender Lösungen wiederverwenden, sie mittels Service-Aufrufen zu neuen Prozessen und Bildschirmoberflächen verknüpfen und sie dabei gleichzeitig um neue Geschäftslogik ergänzen. In der Tat sind die Vorteile dieser neuen Anwendungen überzeugend: Steigerung der Entwicklerproduktivität, sowie erhöhte Flexibilität bei der Anpassung der Lösungen an bestimmte IT-Landschaften beim Kunden u. v. m. Mit dieser neuen Anwendungsgeneration ist allerdings auch eine Änderung der Denkweise erforderlich, sowohl aus Architekten- als auch aus Entwicklersicht. Damit ergeben sich zwangsläufig neue Regeln und Muster, wie erfolgreiche Anwendungen basierend auf Services konstruiert werden müssen.

In diesem Vortrag wird auf die Erfahrungen der bisher abgewickelten Projekte zurück gegriffen und „Best Practices“ für die verschiedenen Schichten einer Composite Application vorgestellt und diskutiert: Geschäftsobjekt- und Service-Schicht, Benutzeroberflächen, Prozessschicht. Anhand typischer Fallstudien wird das zu lösende Problem gefolgt von einer Lösungsbeschreibung mit den damit verbundenen Vor- und Nachteilen erläutert. Weiterhin wird auch auf mögliche Fallen und deren Vermeidung eingegangen, gezeigt, wie eine geeignete Architektur für eine Composite Application aussieht, und wie die erarbeiteten (Lösungs-) Muster in Projekten eingesetzt werden können.

Denn sie wissen nicht was sie tun ...

Menschen im IT-Projekt

Sabine Zehnder

MATHEMA Software GmbH
V15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr V Di de

Über die natürlichen Feinde konstruktiver Software-Entwicklung, deren Förderer und die Auflehnung aus den hinteren Reihen.

Ein Versuch, wesentliche Fehler und Interessenskonflikte im Entwicklungsprozess darzustellen, die Zuhörerschaft für diese Punkte zu sensibilisieren und sich dabei ein wenig über den eigenen Projektalltag bewusst zu werden.

Desaströs

Java 7 und andere Katastrophen

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
J14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Java Di de

Die Landschaft rund um Java ändert sich. Einige Lösungen für diese neuen Anforderungen manifestieren sich in neuen Programmiersprachen, die auf der Java Virtual Machine (JVM) laufen. Andere finden (leider?) immer noch keinen Einzug in die Java-Sprache.

Dieser Vortrag gibt einen kleinen Einblick in die Herausforderungen, denen sich Java in näherer Zukunft stellen muss, wie sich Java vermutlich diesen stellen wird und warum das alles gar nicht so einfach ist.

Schweizer Messer

JMeter – mehr als ein Performanz- und Lasttest-Tool

Martin Heider

infomar software
J15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java Di de PDF

Als Open-Source-Tool für Performanz- und Lasttests von Web-Anwendungen ist JMeter vielen ein Begriff. Dabei leistet JMeter auch abseits des Webs gute Dienste und ist aufgrund seiner einfachen Erweiterbarkeit ein wertvolles Testwerkzeug für Integrationsaufgaben.

Dieser Vortrag vermittelt einen Überblick über die Features und Einsatzmöglichkeiten von JMeter, wobei wichtige Aspekte anhand konkreter Beispiele erläutert werden. Darüber hinaus wird auf die Einbindung in den Build-Prozess sowie die Erweiterungsoptionen von JMeter näher eingegangen.

Echt Alternativ

Open Source Anwendungsserver für Java

Frank Pientka

IMPAQ AG
E12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE Di de PDF

Die Zahl der zertifizierten, kommerziellen Java-Server nimmt von einer auf die folgende Java-Enterprise-Spezifikation (Java EE) ab. Gleichzeitig hat die Zahl der als Open-Source verfügbaren Java-EE-Server zugenommen. Dabei bieten die Open-Source-Server eine echte Alternative zu kommerziellen Produkten. Gerade was die Unterstützung aktueller Standards angeht, haben diese den kommerziellen Servern sogar oft etwas voraus.

Dieser Vortrag stellt die Java-EE-konformen Server JBoss, Glassfish und Geronimo vor.

Gerüchteküche

Enterprise JavaBeans 3.1

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
E13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr JEE Di de PDF

Gerade haben es die großen Server-Hersteller geschafft, ihre Container für Enterprise JavaBeans (EJB) auf Version 3.0 umzustellen und sich eventuell auch zertifizieren zu lassen, da machen die ersten Gerüchte über Neuerungen in der Version 3.1 die Runde. Da ist von Singleton-Beans, neuen Paketierungsvarianten und noch so manch anderen Themen zu hören.

Dieser Vortrag gibt einen ersten Überblick über die Neuerungen des – noch in einer sehr frühen Phase steckenden – Entwurf für EJB 3.1 (JSR 318).

Ich bin dann mal weg

Ein Reisebericht mit dem Enterprise Service Bus

Thomas Landgraf

IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH

Oliver Marohn

IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH
E14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE SOA Di de

Für die Entwicklung von Anwendungen mit in sich abgeschlossener Fachlichkeit sind wir in Bezug auf Werkzeuge, Methodik und Erfahrung mittlerweile gut ausgestattet. Doch wie ist es um unser Rüstzeug für die Realisierung systemübergreifender Anwendungsfälle bestellt? Erwartet uns im Spannungsdreieck SOA/ESB/WS-* eine Lustreise oder wandeln wir auf dem Jakobsweg?

Anhand eines realen Szenarios werden in diesem Vortrag Sehenswürdigkeiten und Stolpersteinchen bei der Systemintegration am Beispiel des OpenESB vorgestellt und am lebenden Objekt demonstriert.

Extreme Flexibility

Using JSF and Flex components together

Max Katz

Exadel
E15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr JEE Di en

JSF and various rich component libraries enable the building of sleek and sophisticated AJAX-based RIA applications. To kick it up a notch, Flex components can be used to create a user experience beyond what the browser allows. Flex applications run inside a Flash player virtual machine plug-in and provide far richer experiences than the browser alone. However, using JSF components and Flex components on the same page is a challenge today without some „plumbing“ layer underneath.

This session will demonstrate a simple way to use JSF and Flex components on the same page and application while binding them to the same data model (like JSF managed beans).

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