Paradigm++
Next steps for computing paradigms
Dr. James Gosling
Sun Microsystems
Ed Burns
Sun Microsystems
Ralf Westphal
One Man Think Tank
Michael Wiedeking
MATHEMA Software GmbH
K26 Mittwoch, 16. 9., 20:00 – 21:10 Uhr | .Net Java V Mi en |
The world is changing. Although Java showed that with a „reduced“ C++ and a powerful standardized library, many problems from handheld up to enterprise requirements could be solved and as such, the call for language expansion, the so-called domain specific languages, and dynamic languages will be demanding.
This panel is concerned with the question on what software developers are expecting in the next years and which role the programming languages and their paradigms will play. This panel should also address the responsibility to be carried by libraries and design patterns, in order to fit the constantly rising requirements. Hopefully, the panel will also address how much programming language a developer can or/and must understand to remain in the main stream.
Außer Konkurrenz I
.Net
Oliver Szymanski
MATHEMA Software GmbH
David Tanzer
ciqua
P12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit .Net vorgestellt.
Außer Konkurenz II
Organic Programming mit Ercatons
Dr. Falk Langhammer
Living Pages Research GmbH
Oliver Imbusch
Living Pages Research GmbH
P14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr | .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP ZIP |
Beim Organic Programming mit Ercatons ist es üblich, komplette Geschäftsobjektinstanzen auf XML-Ebene zu repräsentieren, inklusive ihrer objektorientierten Eigenschaften. Auf algorithmischer Ebene kommt dann z. B. Java zum Zuge. Der Programmierer wird zum echten (Objekt-) Autor und wird von technischen Aspekten wie Benutzeroberflächenerzeugung, Persistenz, Abfragesprachen, Transaktionssteuerung etc. verschont, so er es will. Organic Programming befindet sich bereits im produktiven Einsatz und die Technologie wird später im Jahr als Open Source verfügbar gemacht.
Dieser Vortrag zeigt im Rahmen des Technologie-Turniers im Vergleich zu den anderen Methoden mit einer Live-Entwicklung, dass Ercatons eine echte Alternative zu den etablierteren Verfahren darstellen.
Außer Konkurrenz III
Java EE
Sascha Groß
MATHEMA Software GmbH
Pourya Harirbafan
P22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Mi de PDF ZIP |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit der Java Enterprise Edition (Java EE) vorgestellt.
Agile Development Process
Ein Architektur-basierter Entwicklungsprozess
Thomas Schissler
artiso solutions GmbH
P23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java V Mi de |
Moderne Software-Anwendungen werden immer komplexer. Dadurch gewinnt auch die Software-Architektur immer mehr an Bedeutung. Wartbarkeit, Testbarkeit, Erweiterbarkeit und Team-Entwicklung sind nur einige Aspekte, die eine gute Architektur unterstützen sollen. Doch diese Aspekte können nicht durch ein einzelnes Architekturkonzept abgedeckt werden.
Dieser Vortrag stellt verschiedene Architektur-Patterns wie Komponentenorientierung, Contract First Design, Service-Orientierung und UI Driven Development vor. Und vor allem wird gezeigt, wie diese Konzepte zu einem praxiserprobten Entwicklungsprozess verbunden werden können.
Außer Konkurrenz IV
Ruby on Rails
Andreas Schubert
MATHEMA Software GmbH
Thomas Wittpahl
MATHEMA Software GmbH
P25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Mi de FLV PDF ZIP |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Ruby on Rails vorgestellt.
Außer Konkurrenz V
Spring
Werner Eberling
MATHEMA Software GmbH
Dr. Shota Okujava
Isento IT-Beratung & Services
P32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java JEE TT V Do de PDF ZIP |
Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Spring-Framework vorgestellt, das nicht nur für Java sondern auch als Spring.NET für die .Net-Gemeinde zur Verfügung steht.
Außer Konkurrenz VI
Quintessenz
Werner Eberling
MATHEMA Software GmbH
Sascha Groß
MATHEMA Software GmbH
Pourya Harirbafan
Oliver Imbusch
Living Pages Research GmbH
Dr. Falk Langhammer
Living Pages Research GmbH
Dr. Shota Okujava
Isento IT-Beratung & Services
Andreas Schubert
MATHEMA Software GmbH
Oliver Szymanski
MATHEMA Software GmbH
David Tanzer
ciqua
P33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java JEE TT V Do de |
Häufig stellt man sich nach einem Projekt die Frage, wie das Ganze wohl ausgesehen hätte, wenn es in einer anderen Technologie realisiert worden wäre. Welche Vorteile hätten sich mit Ruby ergeben, wäre unter .Net nicht schneller programmiert worden, bietet Java die besseren Lösungsstrategien, hält dieses Spring was es verspricht? Die „Glaubenskriege“ unter den Vertretern der einzelnen Lager sind ja teilweise schon legendär. Auf dem Herbstcampus kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden.
In dieser Podiumsdiskussion mit Publikumsinteraktion werden die im Technologie-Turnier vorgestellten Technologien noch einmal kritisch beleuchtet und der Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Babylonische Zustände
Domain Specific Languages – Status quo
Arif Chughtai
V21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | .Net Java V Mi de PDF |
Modellgetriebene Software-Entwicklung (MDSD) erfährt – obwohl nicht grundsätzlich neu – seit einiger Zeit zunehmende Bedeutung. Als maßgebliche Gründe hierfür sind der ständige Technologiewandel, sich häufig ändernde und komplexe Anforderungen, sowie die damit verbundenen kurzen Release-Zyklen zu nennen. Mittels modellgetriebener Ansätze wird erreicht, dass Architekturen, Domänen- und Entwurfsmodelle zumindest in den technologieunabhängigen Teilen stabil gehalten werden können. Steht die jeweilige Domäne im Fokus, kommen die Domänen-spezifische Sprachen (DSLs) zum tragen. Hier geht es dass vor allem darum, die zentralen Begriffe und Strukturen der Domäne in Modelle fließen zu lassen. In diesem Zusammenhang stehen die Bestrebungen verschiedener Hersteller vorgefertigte DSLs für bestimmte Domänen zu entwickeln und diese teilweise als Alternative zur UML in Stellung zu bringen.
In diesem Vortrag werden, nachdem die zentralen Begriffe und Konzepte von DSL erläutert wurden, die Möglichkeiten, Standards, Hersteller und Produkte vorgestellt. Insbesondere werden DSLs dem Arbeiten mit UML gegenübergestellt. Darüber hinaus werden Vor- und Nachteile aktueller DSL-Werkzeuge aufgezeigt, Auswahlkriterien definiert und am Beispiel der openArchitectureWare (oAW) demonstriert.
Todsünden der Software-Entwicklung
Oder: Wie Hacker denken
Dirk Primbs
Microsoft Deutschland GmbH
V22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java V Mi de |
Menschen machen Fehler. Software-Entwickler auch. Und Hacker leben genau von diesen Fehlern und nutzen diese immer wieder für ihre Vorhaben aus. Häufig sind es Kleinigkeiten, über die sich der Entwickler bislang keine Gedanken gemacht hat.
In diesem Vortrag erfahren Sie beispielhaft, wie Hacker denken und lernen, wie Sie Ihre Anwendung vor Angriffen künftig besser schützen können.
Verdreht
Segen und Fluch moderner Prozessorarchitekturen
Michael Wiedeking
MATHEMA Software GmbH
V32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java V Do de |
Multi-Core- und Multi-Prozessor-Rechner sind zunehmend auch im Desktop- und Laptop-Segment zu finden. Das bedeutet leider auch, dass Betriebssystem- und Software-Entwickler kurz- und mittelfristig ihre Programme umstellen müssen, um diese neuen Hardware-Eigenschaften auch nutzen zu können. Für die Entwickler taucht dabei allerdings das Problem auf, dass sie nicht mehr wissen, welche Konsequenzen einfache Speicherzugriffe haben, wie es zu Verklemmungen und unerwarteten Laufzeitverhalten kommen kann.
Dieser Vortrag erklärt neben den grundlegenden Problemen von nebenläufigen und parallelen Programmen, deren Ursachen und welchen Beitrag moderne Prozessoren dazu leisten. Darüber hinaus werden Konzepte und Bibliotheken vorgestellt, mit denen man diese Probleme unter Java und .Net zu vermeiden versucht.
Mustergültig
Design-Patterns für Rich Internet Applications
Bruno Schäffer
Canoo Engineering AG
V33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java V Do de |
An die limitierte Benutzeroberfläche von Web-Applikationen kann man sich nicht wirklich gewöhnen. Rich Internet Applications (RIAs) gewinnen daher zunehmend an Verbreitung, da sie versprechen, den Komfort von Desktop-Applikationen mit den Vorteilen von Web-Applikationen zu verbinden. Für Entwickler stellt sich allerdings die Frage, wie die komplexe Präsentationslogik von reichhaltigen Benutzeroberflächen realisiert werden kann. Das traditionelle Model-View-Controller-Konzept hilft hier nur bedingt weiter. Aber das Presentation Model Design-Pattern bietet eine wesentlich bessere Unterstützung, um die Komplexität der Präsentationsschicht in den Griff zu bekommen.
In diesem Vortrag wird das Presentation Model Pattern vorgestellt und noch weitere Aspekte der Präsentationsschicht behandelt, wie z. B. Validierung oder Data Binding, um das Bild abzurunden.
Der Vortrag ist zwar auf Java fokussiert, die vorgestellten Konzepte lassen sich aber ohne Weiteres auch auf AJAX oder .Net anwenden.
Desaströs
Java 7 und andere Katastrophen
Michael Wiedeking
MATHEMA Software GmbH
J14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr | Java Di de |
Die Landschaft rund um Java ändert sich. Einige Lösungen für diese neuen Anforderungen manifestieren sich in neuen Programmiersprachen, die auf der Java Virtual Machine (JVM) laufen. Andere finden (leider?) immer noch keinen Einzug in die Java-Sprache.
Dieser Vortrag gibt einen kleinen Einblick in die Herausforderungen, denen sich Java in näherer Zukunft stellen muss, wie sich Java vermutlich diesen stellen wird und warum das alles gar nicht so einfach ist.
Schweizer Messer
JMeter – mehr als ein Performanz- und Lasttest-Tool
Martin Heider
infomar software
J15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | Java Di de PDF |
Als Open-Source-Tool für Performanz- und Lasttests von Web-Anwendungen ist JMeter vielen ein Begriff. Dabei leistet JMeter auch abseits des Webs gute Dienste und ist aufgrund seiner einfachen Erweiterbarkeit ein wertvolles Testwerkzeug für Integrationsaufgaben.
Dieser Vortrag vermittelt einen Überblick über die Features und Einsatzmöglichkeiten von JMeter, wobei wichtige Aspekte anhand konkreter Beispiele erläutert werden. Darüber hinaus wird auf die Einbindung in den Build-Prozess sowie die Erweiterungsoptionen von JMeter näher eingegangen.
Abgeschlossen
Einführung in Java Closures
Michael Wiedeking
MATHEMA Software GmbH
J22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | Java Mi de PDF |
Wenn man es nicht so genau nimmt, sind Closures Code-Stückchen, die man wieder verwenden kann. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber Closures können dort, wo bisher meist anonyme (innere) Klassen verwendet werden, für deutlich lesbaren Programmtext sorgen. Allerdings bringen Closures einige Probleme mit sich, die es bisher nicht gegeben hat.
In diesem Vortrag wird geklärt, was Closures wirklich sind, welche Syntax sie wahrscheinlich haben werden, welche semantischen Probleme auftreten, welchen „Unfug“ man damit machen kann und wozu das Ganze überhaupt gut ist.
Wilde.Karte<?>
Java Generics
Michael Wiedeking
MATHEMA Software GmbH
J25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr | Java Mi de |
Unter allen Neuerungen in Java 5 ist die Einführung der Java Generics wohl die wichtigste. Die Anwendung der Generics wäre eigentlich ganz einfach, wenn diese nicht Eigenschaften mitbringen würden, die nicht wirklich intuitiv wären.
Dieses Tutorial gibt nach einer kurzen Einführung in die Java Generics einen Einblick in die Anwendungsfälle, zeigt, wie es für die Typsicherheit in eigenen Projekten verwendet werden kann und klärt insbesondere, was es mit diesem Fragezeichen auf sich hat.
The X-Files
XML Verarbeitung in der Java Praxis
Stefan Pudig
J31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr | Java Do de |
Die eXtensible Markup Language (XML) ist das Format der Wahl, um Daten zu repräsentieren, die zum Austausch zwischen verschiedenen Plattformen und Technologien bestimmt sind. Java bietet im Standard verschiedene APIs zur XML-Verarbeitung an.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die verschiedenen XML-APIs und erläutert deren Verwendung und Interaktion anhand von Beispielen.
Varietékünstler
Die Programmiersprache Scala
Jan Hermanns
J32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr | .Net Java V Do de |
Scala ist eine relativ neue Programmiersprache für die Java Virtual Machine (JVM), die Features der funktionalen und objektorientierten Programmierung miteinander vereint. Im Gegensatz zu anderen auf der JVM laufenden Programmiersprachen (wie z. B. Groovy), bietet Scala dabei die gleiche Performanz wie Java. Einer der Highlights von Scala sind die vollständige Interoperabilität mit Java und ein Typ-System mit Typ-Inferenz.
Dieser Vortrag gewährt einen Einblick in die Programmiersprache Scala. Dabei werden die Besonderheiten von Scala gegenüber Java herausgestellt und gezeigt, wie Scala mit Java-Bibliotheken arbeiten kann.
Zwergenrennen
Ein Vergleich von Java und .NET auf Windows Mobile
Andreas Itzelberger
aformatik Training & Consulting GmbH & Co. KG
J33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr | .Net Java Do de PDF |
Windows Mobile ist heutzutage als mobile Anwendungs-Plattform weit verbreitet. Als Entwicklungsplattform für mobile Clients liegt .Net dabei eigentlich auf der Hand. Aber wie sieht es hier mit Java aus? Welche Möglichkeiten haben wir nach heutigem Stand, auf Windows Mobile grafisch anspruchsvolle Java-Anwendungen zu entwickeln? Wie sieht es hier bei der Performanz aus? Was haben die verschiedenen Grafik-Bibliotheken zu bieten? Und wie komfortabel sind heutzutage Java-Entwicklungsumgebungen für mobile Anwendungen?
Um es ganz genau zu wissen, wurde beim Institut für Software-Technologie der Universität Stuttgart eine Fachstudie zum Thema „Eignung von Java für mobile Rechner mit Windows CE/Mobile“ in Auftrag geben. Hierbei musste .NET, genauer das .NET Compact Framework, gegen Java, genauer gegen die Java Micro Edition (Java ME) antreten. Und das Ergebnis lässt Java-orientierte Unternehmen hellhörig werden.
Der Vortrag beschreibt zunächst eine konkrete Projektsituation im mobilen Umfeld, die dazu geführt hat, genauer über Java auf Windows Mobile nachzudenken. Im Kern stehen die Ergebnisse der Fachstudie, angereichert mit interessanten Details Rund um Java ME. Zum Schluss wird die Frage gestellt, wohin uns in Zukunft die Reise in der mobilen Java-Welt führt.